von Dr. Dirk Wiechert | 1. April 2017 | Publikationen
Bisher galt, dass nur Patienten mit einer Verkalkung der Herzkranzgefäße von einer Statintherapie profitieren. Jetzt wurde sogar hierfür das Gegenteil belegt. Gerade in der Gruppe der KHK-Patienten wurde die Gefäßverkalkung noch beschleunigt.
von Dr. Dirk Wiechert | 28. August 2016 | Publikationen
Wussten Sie, dass eine Schilddrüsenunterfunktion Herzkreislaufkrankheiten verschärft, dass es in der Schwangerschaft neben Minderwuchs, mentaler Retardierung auch Innenohrschwerhörigkeit auslöst, dass Jodlactone die proliferierende Mastopathie und den Brustkrebs im Sinne der Regeneration beeinflusssen, dass 85 % aller Mammakarzinompatienten auch Schilddrüsenerkrankungen haben, dass ein Jodmangel die Freisetzung von Arachidonsäure aus der Zellmembran und damit die Bildung von Prostaglandin E2 und 12-HETE über die Cyclooxygenasen und Lipoxygenasen fördert, die eine entdifferenzierende Wirkung auf Brustdrüsengewebe ausüben, dass ein gute Jodversorgung mit Kaliumjodid und stabilisiertem J2 wie z. B. in der Lugolschen Lösung das Potential der Mitochondrienmembran dahingehend verändert, dass der mitochondrial eingeleitete natürliche Zelltod sowie die Differenzierung der Zelle gefördert wird, dass 150-299 µg Kaliumjoid/Tag allenfalls die Schilddrüse ausreichend versorgen, aber diesen mitochondrialen Effekt kaum tangieren, dass Dosierungen bis 1,5 mg /Tag nicht als Ursache für eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse angesehen werden, dass bei schilddrüsengesunden Menschen eine Dosierung bis zu 32 mg/Tag zu keinen Veränderungen der Schilddrüsenhormonspiegel führt, dass Dosierungen zwischen 3 und 5 mg/d antioxidativ für den ganzen Körper wirken und sogar die gutartige Prostatavergößerung mindern, dass Herzschäden unter einer Chemotherapie mit Doxorubicin wenn Jod in 0,05%-Dosierung im Trinkwasser bereits ab dem 2. Tag vor der Chemotherapie getrunken wird, deutlich vermindert bis vermieden werden, dass mehrfach ungesättigte Fettsäuren der Zellmembranen durch Jod vor der Oxidation geschützt werden und und und.
von Dr. Dirk Wiechert | 5. März 2016 | Publikationen
Die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, wie Zoeliakie, M. Crohn und Colitis ulcerosa, Laktose- und Fruktoseunverträglichkeit, Nahrungsmittelallergien vom IgE-Typ, Divertikel, Polypen, Tumore gehören zum Pflichtprogramm der auszuschließenden Erkrankungen.
von Dr. Dirk Wiechert | 4. Januar 2016 | Publikationen
Das Wissen um die Kohleverbrennung als Quecksiberquelle ist nicht neu, aber sie wird von der Bevölkerung wohl nicht wahrgenommen oder mangels des Wissens um eine mögliche Lösung des Problems fatalistisch verdrängt. Dabei gibt es sehr wohl Lösungen, wie uns die US-Amerikaner täglich zeigen. Der Erfinder dieser Lösung war ein Deutscher. Anlässlich der Mitteilung in den allgemeinen Nachrichten greife ich das Thema heute auf und verlinke auf Filme der Fernsehanstalten und Messergebnisse der Behörden. Die Chelattherapie, der Osmosefilter, die kontrollierte Versorgung mit Selen, Zink, Aminosäuren, a-Liponsäure etc. sind weitere Aspekte dieses Artikels
von Dr. Dirk Wiechert | 15. Oktober 2015 | Publikationen
70 Prozent des Cysteins liegen im Blut als Cystin vor. Das liefert die Disulfidbrücken für die Membranstabililität und die Fältelung der Proteine, also deren Stellung im Raum, die notwengig ist, damit Information durch Lichtbrechung oder der Interaktion nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip übermittelt werden kann. Cystein ist der limitierende Faktor für die Glutathionbildung und somit für die Leberentgiftung der Phase 2 und für die Neutralisation der reaktiven Sauerstoffspezies da. Über seine Sufhydrilgruppen bindet es auch Schwermetalle.