von Dr. Dirk Wiechert | 31. März 2015 | Publikationen
Wildes Fleisch ist eine Situation, wo im Rahmen der Heilung erst verspätet ein Feedback zum Wachstumsstopp kommt. Das ist ein Zeichen einer Mitochondriendysfunktion.Das allgegenwärtige Brom kann hier als Verdränger des Jods wirken.
von Dr. Dirk Wiechert | 26. März 2015 | Publikationen
Es konnte in Studien gezeigt werden, dass die Omega-3-Fettsäuren an den Rezeptor FFA4 (free fatty acid receptor) binden. Dieser Rezeptor vermittelt die Information zur Hemmung der Freisetzung von Wachstumsfaktoren, so dass eine weitere Ausbreitung der Zellen gehemmt wird. Somit wäre die Optimalversorgung eines Prostatakrebspatienten in der Phase des „watchful waiting“ zu empfehlen!
von Dr. Dirk Wiechert | 24. März 2015 | Publikationen
Colitis ist die Entzündung des Dickdarms, dazu gibt es ab dem 25.03.2015 auch in Bremen eine Studie, nämlich zur Wirkung von Lezithin bei Colitis ulcerosa. Weitere Infos unter 0421-395015. Der Darm kann sich aber auch in seiner Gänze entzünden. Das kann autoimmune Ursachen haben oder an der Ernährung oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Durchblutungseinschränkungen liegen. Neue Studienergebnisse belegen die bekannte Bedeutung der Ballaststoffe als Lieferanten für Halbzellulosen und Pektine für die Bildung der Butyrate durch Dambakterien, vor allem Faecalbacterium prausnitzii. Die Butyrate ernähren die Darmschleimhaut. Diese Nährstoffe sind auch für Akkermansia munciphila wichtig, die als Schleimbildner gelten. Beide drängen die Schwefelwasserstoffbildner zurück. Dadurch reduziert sich ein wesentlicher Faktor der Entzündungsentstehung. Weitere Studien beschreiben den Anstieg des metastasierten Dickdarmkrebses bei 20-34-Jährigen. Eine Auswertung von verschiedenen Essgewohnheiten im Vergleich zeigt, dass Pescovegetarier das geringste Dickdarmkrebsrisiko haben.
von Dr. Dirk Wiechert | 23. März 2015 | Publikationen
Allein das Anstreichen der Gartenzäune, also an der frischen Luft, mit dem Holzschutzmittel Carbolineum an in der Summe 200 Arbeitstagen, reicht als Ursachenanerkennung für eine Schädigung des Harnwegsurothels aus.Stellen Sie sich einmal vor, Sie würden in einer Wohnung wohnen, die mit ähnlichen Holzschutzmitteln behandelt wurde.Die Summe auch andeerr Gifte potenziert das Risiko nicht additiv, sondern als multiplikatives Produkt. Damit bringen Sie Ihre Entgiftungssysteme dann zur Dekompensation und der Schaden ist gesetzt.
von Dr. Dirk Wiechert | 22. März 2015 | Newsletter
Gesundheitsnewsletter vom 22.03.2015 Der Newsletter verabschiedet sich in die Osterferien. Die Sprechstunde endet am 26.03.2015. In der Bremer Praxis können weiterhin Termine vereinbart werden. Am Osterdienstag geht es weiter. Bis dahin wünsche...