Mitochondrien reden miteinander – gesunde Zellen begrenzen Tumorwachstum
Crosstalk from Non-Cancerous Mitochondria Can Inhibit Tumor Properties of Metastatic Cells by Suppressing Oncogenic Pathways titelt eine Veröffentlichung. Hier wurden Krebszelllinien mit gesunden Brustzelllinien unter verschiedenen Bedingungen der Ernährung, der Sauerstoffversorgung der Chemotherapie und unter Einsatz von Hemmstoffen für die Komplexe der Atmungskette hinsichtlich ihrer Mitochondrienaktivität und ihres Wachstums beurteilt. In der Quintessence zeigt sich, dass allein die Gegenwart gesunder Zellen das Outcome verbessert. Für mich eine klare Erkenntis dafür, dass die labordokumentierte Optimalversorgung des Körpers und der rationale Einsatz von Naturstoffen sowie eine Psychohygiene einen ursächlichen Therapieansatz für entartete Zellen darstellen.
Gesundheitsnewsletter vom 16.6.2013
Gesundheitsnewsletter 16.06.13 In dieser Woche gab es wieder interessante Veröffentlichungen, die ich für Sie zusammengetragen habe. Worauf sollten Sie bei der Darmspiegelung achten ? D-Mannose schützt vor Harnwegsinfekten HDL-Cholesterin...Die Funktion des HDL und der Einfluss der intravenösen Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger darauf
Neue Erkenntnisse belegen wiederholt, dass die Höhe des gesunden HDL-Cholesterins bei bereits an Gefäßverkalkung erkrankten Menschen nicht erstrebenswert ist, weil die Todesrate in der Gruppe mit den höheren HDL-Werten auch höher ist als in der Gruppe mit den niedrigeren Werten. Eine mögliche Erklärung dafür ist ein Funktionsverlust des gesunden HDLs, wofür eine eingeschränkte Paraoxonasefunktion verantwortlich gemacht wird. Genau diese Funktion lässt sich durch die intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger, auch Oxyvenierung genannt, bis zu 38 Prozent im Mittel steigern. Da die Paraoxonase-Aktivität auch durch Mutationen eingeschränkt sein kann, ist dadurch unter Umständen auch die interindividuelle Ansprechrate der Probanden auf die Oxyvenierung zu erklären. Die Paraoxonaseaktivität steht auch in engem Zusammenhang zum Verlauf einer Retinopathie. Patienten mit Mutationen haben also geringere Ansprechraten, müssten aber dennoch von dieser regenerativen Therapie profitieren.