Pulsierende Magnetfeldtherapie, niederenergetisch mit Biofeedback kontrolliert, kombiniert mit Licht-Farb-und Klangtherapie

Die niederenergetische pulsierende Magnetfeldtherapie mit an die Herzratenvarianzanalyse gekoppelter Biofeedbackkomponente ist eine offiziell empfohlene Therapie des ITN (Internationales Therapeutennetzwerk) für Cellsymbiosistherapie. Die Biofeedbackkomponente steuert während der Anwendung die Feldstärke innerhalb vorgegebener Grenzen und individualisiert die Stimulation körpereigener Schwingungen im Sinne der Resonanz. Hierzu werden elektromagnetische Wellen in einem Frequenzfenster erzeugt, wie es für den Körper physiologisch ist. Eine besondere Zusatzkomponente der Therapie ist eine Farb-Licht und Klangtherapie, die mit ihren Licht- und Klangwellen bzw. Schwingungen, die keineswegs harmonisch sein müssen, über das Auge und die Ohren die magnetische Einflussnahme abrundet. Die pulsierende Magnetfeldtherapie findet Ihre Anwendung bei allen regenerativen Therapieansätzen. Anwenderstudien gibt es viele, aber doppelblind und crossover ist selten.

Mit sekundären Pflanzenstoffen gegen Tumore, ein Beispiel für die rationale Naturstofftherapie

In der „Ärzte-Zeitung“ vom 24/25. 06.11 wird Prof. Peter Burfeind vom Institut für Humangenetik der Universität Göttingen mit den Worten „Die immensen Möglichkeiten der Pflanzenhormone liegen in ihrer großen Vielfalt“ zitiert. Das komplette Interview können Sie in der kostenlosen Zeitschrift „Magazin der Deutschen Krebshilfe“ nachlesen, es ist auch als PDF-Datei unter folgendem Link zu finden: www.krebshilfe.de/fileadmin/Inhalte/Downloads/PDFs/Zeitschriften/Zeitschrift_2011-2.pdf

Praxisvortrag in der Praxis am Biopunkt in der Juiststr. 12, in 28217 Bremen, im November 2011

Mittwoch, 02.11.11, 18:30 Uhr Metallausleitung und ChelattherapieWelche Metalle sind gemeint und was bewirken diese in unserem Körper? Wo kommen die Metalle her und wann ist eine Metallausleitung sinnvoll? Wir bitten um Voranmeldung unter 0421-395015 oder

Praxisvortrag in der Praxis am Biopunkt in der Juiststr. 12, in 28217 Bremen, im Oktober 2011

Mittwoch 12.10.11, 18:30 Uhr Der Darm ist die Wurzel der Pflanze MenschAusgebreitet hat der Darm 400 m² Oberfläche und ist unsere größte Kontaktfläche zur Aussenwelt. Wir haben mehr Bakterien im Darm, als Körperzellen im Körper. Man ist, was man ißt. Welche Bedeutung haben hier z. B. die Konservierungsmittel in den Nahrungsmitteln; wieso kann ich von meinem Haustier multiresistente Keime bekommen; was sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten; was ist ein leaky gut syndrom?