von Dr. Dirk Wiechert | 14. Juni 2015 | Publikationen
Neue Forschungsergebnisse zur Oxyvenierungstherapie, der Sanakintherapie, der Versorgung mit Omega-3-Fettsäure, der Dosierung von Vitamin D3, der Mikrobiomsequenzierung, der Erschöpfung von Tryptophan, Serotonin und Stimulation des Kynureninstoffwechsels, der Herzratenvarianzanalyse, der Me2vie-Systemtherapie, der Lasertherapie, der Patientenaufklärung, mitgebracht vom Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie e.V. und der Seminarreise nach Oslo.
von Dr. Dirk Wiechert | 10. Oktober 2013 | Publikationen
Im Verlauf des Artikels zeige ich Verlinkungen zu Internetseiten auf, die zu diesen und anderen Naturstoffen sachlich fundierte Aussagem mit Quellenangabe aufweisen. Im Rahmen der komplementärmedizinischen Anwendung lassen sich daraus vielfältige Indikationen ableiten aber auch Erkenntnisse gewinnen, warum der zeitlich parallele Einsatz zu anderen Therapien ungünstig sein kann. Teilweise lassen sich anhand der Quellenangaben auch die in den Studien genutzten Dosierungen finden, so dass sich Minimaldosierungen und auch Dosierungsintervelle für die Naturstoffe ergeben.
von Dr. Dirk Wiechert | 10. Februar 2013 | Publikationen
Bei einer eindeutigen Symptomatik werden Antibiotika auch ohne Laborkontrolle gegeben. Bei fraglichen Symptomen und einem positiven Borrelientiter und noch keiner vorangegangenen Antibiotikatherapie, ist diese ebenfalls gerechtfertigt. Tritt ein neuer Stich mit neuen Beschwerden auf, ist ebenfalls eine Antibiose angesagt. Bei einer Wanderröte wird immer sofort antibiotisch therapiert. Das unbehandelte Erythema migrans, die Wanderröte, führt in 20 % der Fälle zu einer chronischen Borreliose, meistens als chronische Arthritis, die Lyme-Arthritis. Seltener treten auch Polyneuropathien, Acrodermatitis atrophicans oder eine Neuroborreliose auf. Hier ist auch bei dieser späten Diagnose die antibiotische Therapie notwendig, bei der Neuroborreliose zwingend intravenös.Das Post-Lyme-Syndrom ist ein Symptomenkomplex der Gelenke, für den man ein Autoimmungeschehen verantwortlich macht. Dieses ist nicht antibiotisch, sondern immunmodulatorisch anzugehen.
von Dr. Dirk Wiechert | 10. August 2011 | Publikationen
Warzenentfernung mit unserem Kaltlichtlaser funktioniert auch bei MuttermalenDurch die Entfernung der toten Hornhaut, nach vorheriger Erweichung durch Salicylsäure oder ein Schmierseifebad, mit einer Curette wird der größte optische Anteil der Warze bis kurz bevor es blutet, entfernt. Das ist schmerzfrei. Dann wird ein Photosensitizer auf die restliche Warze oder das Muttermal aufgetragen und für 4 Stunden occlusiv, also mit Folienpflaster verschlossen. Danach erfolgt dann die jeweils 10-minütige Laserbestrahlung mit den Farben blau, rot, grün. Das Licht und die dadurch aktivierten Photosensitizer zerstören dann mit ca. 2 mm Tiefe die bestrahlten Zellen. Dadurch entsteht eine z. T. blasige Entzündung, in der das Gewebe abgestoßen wird. Manchmal ist eine zweite Behandlung notwendig. Die erwartete Wundheilung erfolgt narbenfrei.
von Dr. Dirk Wiechert | 27. Juni 2011 | Publikationen
Die niederenergetische pulsierende Magnetfeldtherapie mit an die Herzratenvarianzanalyse gekoppelter Biofeedbackkomponente ist eine offiziell empfohlene Therapie des ITN (Internationales Therapeutennetzwerk) für Cellsymbiosistherapie. Die Biofeedbackkomponente steuert während der Anwendung die Feldstärke innerhalb vorgegebener Grenzen und individualisiert die Stimulation körpereigener Schwingungen im Sinne der Resonanz. Hierzu werden elektromagnetische Wellen in einem Frequenzfenster erzeugt, wie es für den Körper physiologisch ist. Eine besondere Zusatzkomponente der Therapie ist eine Farb-Licht und Klangtherapie, die mit ihren Licht- und Klangwellen bzw. Schwingungen, die keineswegs harmonisch sein müssen, über das Auge und die Ohren die magnetische Einflussnahme abrundet. Die pulsierende Magnetfeldtherapie findet Ihre Anwendung bei allen regenerativen Therapieansätzen. Anwenderstudien gibt es viele, aber doppelblind und crossover ist selten.