von Dr. Dirk Wiechert | 30. Oktober 2013 | Publikationen
Noch sind die Zecken aktiv und Borrelieninfektionen können auftreten. Da gilt es, die Zecke schnell zu entfernen. Aber was ist, wenn da etwas in der Haut stecken bleibt, muss das raus ? Forscher der Charité und der Harvard-Universität sagen nein.
von Dr. Dirk Wiechert | 30. Oktober 2013 | Publikationen
Noroviren sind Erreger von Brechdurchfall. Er ist hoch infektiös und wird von Mensch zu Mensch durch Tröpfchen- und Schmierinfektion übertragen. Wenige Keime reichen aus. Hyginemaßnahmen sind der beste Schutz. Hausmittel können lindern.
von Dr. Dirk Wiechert | 29. Oktober 2013 | Publikationen
Der November naht und damit auch die angekündigte Vormittagssprechstunde.Sie können schon jetzt Termine vereinbaren.04292-2921 für Ritterhude und 0421-395015 für Bremen.Die Themen der Woche: Hirnleistung bei M. Alzheimer, M. Parkinson und der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung – Therapie? Glioblastom, neue Option der Therapieergänzung Wie lassen sich lästige Atemwegsbeschwerden nach Marathonläufen und anderen größeren Anstrengungen verhindern ? Wer im Schlaf Atemaussetzer hat, wird krank, was ist zu tun ? Überladung mit Eisen kann z. T. die gleichen Symptome auslösen wie die Borreliose. Eine Blutuntersuchung und Chelattherapie bringt da Klarheit. Wenn die Haut sich an lichtexponierter Stelle entzündet… Tollhonig aus Rhododendron enthält Grayanotoxin und kann Herzrhythmusstörungen auslösen Depression, was gibt es für eine Akuttherapie? Darmkrebs: Essen beeinflusst das Therapieergebnis Zigarette am frühen Morgen erhöht die Krebsgefahr
von Dr. Dirk Wiechert | 29. Oktober 2013 | Publikationen
Bei der Colitis ulcerosa scheint ein Paradigmenwechsel eingeleitet zu werden. Man weiss um die eingeschränkte Darm-Blut-Barriere an den entzündeten Stellen. Dort liegt neben dem sogenannten Leaky-Gut-Syndrom, welches das Auftreten von Nahrungsmittelunverträglichkeiten fördert, auch eine Fehlbesiedlung vor. Die Erweiterung des therapeutischen Maßnahmenkatalogs soll jetzt mit Phosphatidylcholin erreicht werden. Eine als Pilotstudie konzepierte Dosisfindungsstudie hat Krankheitsverbesserungen um ein Drittel gefunden, wenn man bis zu 3,2 g Phosphatidylcholin/Tag eingenommen hatte. Colitis ulcerosa ist aber eine Erkrankung des Dickdarms und Phosphatidylcholin wird im Dünndarm nahezu komplett resorbiert. Daher greifen solche Maßnahmen, wie Sojalecithin zu essen, nur bei Beschwerden des M. Crohn und dass auch nur in den oberen Verdauungsabschnitten. Interessant wäre also eine Studie, die die Substanz so anbietet, dass die Wirkung im Dickdarm greift. Ich werde beobachten, ob so eine Studie angeboten wird und dann darauf hinweisen. Wer das nicht verpassen möchte, kann sich in den Newsletter eintragen oder mir eine Email schicken, so dass ich die Emailadresse für diese Information speichere.
von Dr. Dirk Wiechert | 27. Oktober 2013 | Newsletter
Gesundheitsnewsletter vom 27.10.2013 Der November naht und damit auch die angekündigte Vormittagssprechstunde. Sie können schon jetzt Termine vereinbaren. 04292-2921 für Ritterhude und 0421-395015 für Bremen. Haben Sie die Uhr schon um eine...