Highlights vom Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie e.V. und meiner Teilnahme an der Seminarreise nach Oslo

Neue Forschungsergebnisse zur Oxyvenierungstherapie, der Sanakintherapie, der Versorgung mit Omega-3-Fettsäure, der Dosierung von Vitamin D3, der Mikrobiomsequenzierung, der Erschöpfung von Tryptophan, Serotonin und Stimulation des Kynureninstoffwechsels, der Herzratenvarianzanalyse, der Me2vie-Systemtherapie, der Lasertherapie, der Patientenaufklärung, mitgebracht vom Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie e.V. und der Seminarreise nach Oslo.

Hyperaktive Metallionen im menschlichen Körper

Wir kommen unterschiedlich oft und stark mit Metallionen in Berührung. Dieses geschieht über die Nahrung und die Luft und auch mit Medikamenten. Bei letzteren gibt der Beipackzettel in der Auflistung Auskunft. Oft ist es das Titanoxid. Es kann sich aber auch um Halogenide, wie das Brom, handeln.Die Nativuntersuchung des Stuhls zeigt ganz gut an, was man denn so täglich im Turnover hat. 5-10% dessen, was man da findet, wird auch in die Blutbahn aufgenommen und konkurriert auch dort mit den gesunden Metallen um den Platz an der funktionellen Stelle der Enzyme. Weitere Untersuchungen sind Stimulationstests für die Ermittlung des Ausmaßes der Entzündlichkeit, der Nachweis von Metallen in Geweben.

Autoimmunerkrankungen durch Quecksilber nachgewiesen

Nun wurde doch tatsächlich in Environmental Health Perspectives eine Studie veröffentlicht, in der anhand von Frauen im Alter von 16-49 Jahren, im Zeitraum von 1999 bis 2004, in Michigan festgestellt wurde, dass sogar das organische Quecksilber aus Fischen, das im Allgemeinen als wenig gefährlich gilt, zu vermehrter Autoantikörperbildung führte. Je höher der gemessene Quecksilber-Level im Blut der Frauen war, auch umso mehr Autoantikörper waren zu messen. Diese gelten als die Vorstufe zu Autoimmunerkrankungen.