Der Muskelresonanztest im Rahmen eines Vortrages zur Raucherentwöhnung
Beim Muskeltest, geht man davon aus, daß ein gestreßter oder blockierter Energiefluß den Muskel schwächt und freifließende Energie ihn stärkt. Als Testmuskel werden meist die Armmuskeln eingesetzt. Stelle ich also eine Frage oder denke ich sie auch nur oder bringe ich eine Substanz mit der Testperson in Verbindung, so geht man davon aus, dass ein negatver Einfluss den Muskel für einen Augenblick schwächt. Diese Schwächung oder fortbestehende Stärke wird als Biofeedback diagnostisch und therapeutisch genutzt. Manche Probanden reagieren zunächst nicht, Dr. Klinghardt sieht hierin psychische Schutzwälle, die vor erneuten Verletzungen schützen sollen. Mit Hilfe von Augenbewegungen, Farbbrillen und Narbenentstörungen können aber auch mit diesen Patienten Muskelresonanzteste durchgeführt werden.In diesem Vortrag nimmt Dr. Wiechert, Allgemeinmediziner in Bremen und in Ritterhude, als Fragestellung die Zigaretten und die Fragen rund um das Rauchen als Testsubstanz. Hieran kann man gut sehen, ob jemand wirklich aufhören will zu rauchen oder ob er noch zweifelt. Im Rahmen der Psychokinesiologie könnte man sehen, ob der Patient noch an seinem Problem arbeitet oder ob er gerade um den heißen Brei schleicht. Solche Therapien dauern oft länger als 90 Minuten, Dr. Wiechert aus Bremen und Ritterhude empfiehlt Ihnen dann dazu erfahrene Spezialisten.