Ernährungsmedizin, man ist, was man ißt.

Die Erkenntnisse der Ernährungsmedizin lassen sich in der Vorbeugung und in der Behandlung von Krankheiten verwenden.Wir setzen Ernährungsprotokolle, Laboruntersuchungen zu IgE und IgG1-4-Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten ein. Die Auswertung mit Software der DGE lässt Diskrepanzen zwischen nach Nährwerttabelle gegessenen und gemäß Laborcheck resorbierten Vitalstoffen aufdecken. Es werden alternative Positivlisten von individuell verträglichen Nahrungsmitteln erstellt, auf Wunsch auch als Rezeptvorschlagbuch.

Ohrakupunktur, Akupunktur

Die Indikationen erstrecken sich unterstützend auf:Schmerzen jeglicher Art, psychosomatische Erkrankungen, Erkrankungen des Repirationstraktes, Behandlung der Pollinosis, Erkrankungen der Verdauungsorgane, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Augenerkrankungen, Schwindel und Tinnitus ( Ohrpiepen) Erkrankungen d. Bewegungsapparates (Wirbelsäule, Extremitäten), Neurologische Erkrankungen, Migräne und Cephalgien, Gynäkologische Erkrankungen, Urologische Erkrankungen, Hauterkrankungen, Nikotinabhängigkeit, Eßsucht, Alkoholabhängigkeit, Sucht als Krankheit.

Orthomolekularmedizin

Durch funktionelle Laboruntersuchungen werden intermittierende Mangelzustände aufgezeigt, die sich auf die Versorgung aber auch die Entgiftung oder Immunaktivität beziehen können. Durch die Verordnung von natürlichen Einzelsubstanzen in besonders hoher Dosierung können diese Medikamentencharakter bekommen. Als Beispiel seien Hydroxocobalamin (B12), L-Cystein, Vitamin C, 25-OH-D3 etc. genannt. Die Indikationsstellung und Überwachung durch eine fachlich ausgebildete Person ist wichtig, da solche Dosierungen auch zu nachhaltigen Verschiebungen von Fließgleichgewichten unserer Vitalstoffe führen können.