von Dr. Dirk Wiechert | 9. Oktober 2016 | Publikationen
Die Zeckenstudie ist beendet und die Ergebnisse stehen kurz vor der Veröffentlichung. Vielleicht wird es dann auch bald ein Gel geben, das man auf den Zeckenstich auftragen kann. Warten wir es ab.Borrelien verhalten sich anders als man es sich nach den gängigen Leitlinien vorstellt, wenn auch nur in ca. 10 % der Fälle, aber das ist ja nicht gerade selten. Bei der Erfolgsrate würde ich auch Lotto spielen.
von Dr. Dirk Wiechert | 9. Oktober 2016 | Publikationen
Hier finden Sie ein Interview in der Zeitschrift Land & Leben zu der intravenösen Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger, auch Oxyvenierung oder kurz IOT genannt.
von Dr. Dirk Wiechert | 9. Oktober 2016 | Publikationen
Die zunehmende Vergesslichkeit ist die Geißel des höheren Alters, wenngleich es einen auch schon mit 50 ereilen kann. Auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein und seine Selbstbestimmung zu verlieren, ist für viele ein Albtraum, von den Pflegekosten mal ganz zu schweigen. Daher ist es vielen Menschen ein Anliegen, hier auch primärpräventiv etwas zu tun. Dieser Wunsch wird aber von seiten der Schulmedizin nicht erfüllt, obgleich es sehr viele Studien gibt, die die beeinflussbren Risikofaktoren ergründet hat. Eine Investition in diese primärpräventive Gesundheit ist anfangs, im Rahmen der Diagnostik, nicht ganz billig, sie zahlt sich aber am Ende durch mehr Jahre in Selbstbestimmung und eingesparten oder später anfallenden Pflegekosten wieder aus.Therapieerfolgsgarantien gibt natürlich nicht, denn auch die Studien spiegeln ja nur die prozentuale Veränderung der Wahrscheinlichkeiten für eine Erkrankung oder Genesung unter Umsetzung des Studiendesign wider.
von Dr. Dirk Wiechert | 9. Oktober 2016 | Publikationen
Jetzt beginnt wieder die Zeit der vermehrten Infektionen und der Grippe. Wenn man sofort bei den ersten Anzeichen etwas macht, um die Immunantwort zu steigern und zu spezifizieren, kann man dne Durchbruch des Infektes ggf. dadurch verhindern, dass man die Schlacht mit den Keimen schon im Anfangsstadium gewinnt. Für diese Fälle bin ich den Praxen gerüstet, so dass unmittelbare Termine zu den Öffnungszeiten möglich sein sollten. Diese sind aber nur durch vorherigen Anruf gegeben, da ich keine als privatärztliche Praxis keine Pflichtöffnungszeiten habe.0421-395015 oder 04292-2921
von Dr. Dirk Wiechert | 9. Oktober 2016 | Publikationen
Klassischerweise kommt man mit einem Symptom zum Arzt und möchte, dass das verschwindet und zwar schnell und unkompliziert. Dann bekommt man bei Schmerzen eine Schmerztablette, bei Bluthochdruck eine Blutdrucktablette, bei erhöhten Choleterinwertenen einen Cholesterinsenker, bei Sodbrennen einen Magensäurehemmer, bei erhöhtem Blutzucker Diabetesmedikamente, bei psychischen Problemen ein Psychopharmakon, bei Autoimmunerkrankungen ein Medikament, das das Immunsystem unterdrückt usw. Wenn etwas nicht wirkt, wird ein anderes Medikament aus der Gruppe ausprobiert. Damit der Arzt so etwas verordnen darf, hat er 12 Semester, also 6 Jahre, studiert, viele Prüfungen abgelegt und dann noch eine Facharztausbildung angehängt, denn das ist bei dem Ausmaß der Einträge im Beipackzettel nötig, um verantwortungsvoll zu handeln. Um die Tabletten wie oben beschrieben zu verordnen, würde ja wahrscheinlich auch ein Wochenendkurs ausreichen. In diesem Artikel geht es nun um das Wissen, das in den ersten sechs Semestern vermittelt wird, nämlich die Physiologie und Pathophysiologie des Stoffwechsels. Um den Körper in die Lage zu versetzen, in die Selbstheilung zu kommen, lohnt es sich zu schauen, wo er denn in der Physiologie seine Therapieerfolgshindernisse hat. Gäbe es die nicht, wäre das Symptom nicht chronisch. Zusätzlich erfahren Sie etwas über intelligente Therapiekonzepte, die auf diesen Erkenntnissen beruhen, aber nicht zu der Leitlinienmedizin gehören.