Autoimmunerkrankungen durch Quecksilber nachgewiesen

Nun wurde doch tatsächlich in Environmental Health Perspectives eine Studie veröffentlicht, in der anhand von Frauen im Alter von 16-49 Jahren, im Zeitraum von 1999 bis 2004, in Michigan festgestellt wurde, dass sogar das organische Quecksilber aus Fischen, das im Allgemeinen als wenig gefährlich gilt, zu vermehrter Autoantikörperbildung führte. Je höher der gemessene Quecksilber-Level im Blut der Frauen war, auch umso mehr Autoantikörper waren zu messen. Diese gelten als die Vorstufe zu Autoimmunerkrankungen.

Gesundheitsnewsletter vom 22.2.2015

Gesundheitsnewsletter vom 22.05.2015 Die Themen: Wo kommen diese Gifte denn her, wieso habe ich diesen Mangel ? Die Grippewelle rollt Immer wieder werde ich nach der Stuhltransplantation gefragt Autoimmunerkrankungen durch Quecksilber nachgewiesen Wo kommen diese...

Gesundheitsnewsletter vom 15.2.2015

Gesundheitsnewsletter vom 15.02.2015 Die Themen: Vitamin D, jetzt sind die Spiegel bald in der Talsohle Schlafapnoe, dann liegt auch häufig eine pAVK vor Die Superoxiddismutase bereinigt den oxidativen Stress in den Mitochondrien Deutsches Trinkwasser –...

Jodmangel und der zusätzliche Kontakt zu Perchloraten

Wie sieht es eigentlich mit unserer Jodversorgung aus. Wird denn wirklich alles, was wir essen, auch resobiert ? Nein, selbst bei einem Bedarf liegt die Resorptionsrate oft nur bei einem Drittel der gegessenen Menge. Diese numerisch vorhandene Jodmenge, das gilt auch für andere Stoffe, kann durch Bindungspartner im Darm zurückgehalten werden. Die Chlorate konkurrieren allerdings um den Eintritt in die Schilddrüse mit dem Jod. Jod konkurriert dort aber auch mit anderen Stoffen, den Halogeniden Brom und Fluor.