von Dr. Dirk Wiechert | 15. April 2012 | Publikationen
Was haben Nahrungsmittelunverträglich- keit vom IgG-Typ, Unverträglichkeit von Histamin, Laktose, Fruktose, Sorbit, Saccharose mitHautrötung, Nesselsucht, Ekzeme, JuckreizKopfschmerzen, Hitzegefühl, Migräne, Schwindelverengte oder rinnende Nase, Atembeschwerden, Asthma bronchiale, HalsschmerzenBlähungen (Flatulenz), Durchfall, Verstopfung, Übelkeit/Erbrechen, Bauchschmerzen, Magenstechen, Sodbrennen,Bluthochdruck (Hypertonie), Herzrasen (Tachykardie), Herzrhythmusstörungen, niedrigem Blutdruck (Hypotonie),Menstruationsbeschwerden (Dysmenorrhoe), Blasenentzündung, Harnröhrenentzündung und Schleimhautreizungen der weiblichen GeschlechtsteileWassereinlagerungen (Ödeme), GelenkschmerzenErschöpfungszustände, Seekrankheit, Müdigkeit, Schlafstörungen zu tun ?
von Dr. Dirk Wiechert | 13. April 2012 | Publikationen
Die Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine ist mit dem Risiko der Hepatitis-A, Masern- und FSME-Infektion verbunden. Im Westen der Ukraine gab es dieses Jahr schon 5500 Masernfälle, die dortigen Zecken sind zu 5 % mit dem FSME-Virus und zu 35 % mit Borrelien befallen. Die Trinkwasserhygiene ist noch nicht mit dem deutschen Standard vergleichbar, daher droht die Verunreinigung mit Hepatitis A. Da es für den Impfschutz eine gewisse Reaktinszeit von Impfung und Wirkung bedarf, sollte die Impfung möglichst schon jetzt erfolgen !
von Dr. Dirk Wiechert | 6. April 2012 | Publikationen
Würde man anstelle der Luft, die um 15€Ct teurere Kohlendioxideinblasung zur Darmdehnung nehmen, ließe sich dieses Risiko um 60 Prozent reduzieren. Vielleicht achten Sie in Ihrem Aufkärungsgespräch zur Koloskopie darauf.
von Dr. Dirk Wiechert | 6. April 2012 | Publikationen
Dieser Artikel soll Ihnen eine Linksammlung zu weiterführenden Informationen geben, von denen ich den Eindruck habe, dass sie dem informierten Patienten für das Gespräch mit seinem Onkologen hilfreich sein könnten. Die Liste wird immer weiter ergänzt.
von Dr. Dirk Wiechert | 4. April 2012 | Publikationen
so titelte schon letztes Jahr die Kreiszeitung und durch den milden Winter ist es nicht besser geworden. Die Zecken sind widerstandsfähiger als man gemeinhin glaubt, wie Vollwaschgänge, Trocknerbehandlungen und Hungerphasen gezeigt haben.Auch in Niedersachsens Wäldern besteht die Gefahr, sich mit der sogenannten Zecken-Hirnhautentzündung (FSME) zu infizieren. „Ein Infektionsrisiko können wir nicht mit Sicherheit ausschließen“, sagte der Virologe Masyar Monazahian vom Niedersächsischen Landesgesundheitsamt im letzten Jahr, denn im Landkreis Cuxhaven haben sich 2004 und 2007 zwei Menschen mit FSME infiziert, tatsächlich wurde das Virus dort bei Zecken nachgewiesen.Das NRD-Magazin Visite hat das Borrelienthema diese Woche aufgegriffen.