Arzt in Bremen Borreliose Zeckenbiss FSME

Zeckenbiss – was nun ? Borreliose oder FSME ? Erythema migrans, die Wanderröte oder doch nur allergisch oder ein Erysipel, Wundrose ? Dr. med. Dirk Wiechert, Facharzt für Allgemeinmedizin in Bremen und in Ritterhude zeigt Zusammenhänge zu diesem Thema auf. Unter www.zeckenstudie.com finden sich auch Neuerungen zum Forschungsstand der lokalen Anwendung von Antibiotika bei einem frischen Zeckenbiss, so dass eine Infektion möglicherweise verhindert werden kann. Die Borreliose wird über Zecken übertragen. Das Infektionsrisiko steigt mit der Dauer, die die Zecke saugt und ist unter 6 Stunden ganz und unter 24 Stunden relativ ungefährlich. Daher gilt es die Zecke bei der Entdeckung sofort zu entfernen. Neuen Meldungen nach können auch Rohmilchprodukte zur Übertragung der Borrelien beitragen; Schwangere haben damit einen weiteren Grund, auf diese Produkte zu verzichten. Bei der FSME (Frühsommermeningoenzephalitis) erfolgt die Infektion bereits mit dem Biss. Hiergegen kann man sich impfen lassen. Im Elbe-Weser-Dreieck gibt es erst zwei dokumentierte Fälle, südlich der Linie Saarbrücken, Wiesbaden, Biedenkopf, Jena ist die FSME in Deutschland endemisch. Aber Zecken übertragen nicht nur Borrelien, sondern auch Babesiose (Hundemalaria), Rickettsiosen (Fleckfieber) und Bartinellose (Katzenkratzkrankheit)

Nahrungsmittelunverträglichkeit, Verstopfung, Müsli

heute bei Wer-weiss-was auf die Frage: Anfrage mit dem Titel „Nahrungsmittelunverträglichkeiten „Welche Tests gibt es? Was hilft bei Verstopfung, die chronisch ist? Was ist mit Getreidemüsli aus selbstgeschrotetem Getreide? Welche Sorten sind sinnvoll? Dr. Dirk Wiechert, Arzt für Allgemeinmedizin in Bremen und in Ritterhude antwortet auf diese Anfrage.

Arzt in Bremen – Histaminintoleranz

Histaminunverträglichkeit, Histaminintoleranz, Histadelie, Histapenie, Pseudoallergie, Diaminooxidase, Leaky gut syndrom, Reizdarm, exokrine Pancreasinsuffizienz, Nahrungsmittelunverträglichkeit, Allergie, Gluten, Insulinresistenz, Neuropathie, Bluthochdruck, intravenöse Sauerstofftherapie, intravenöse Lasertherapie, Eigenbluttherapie, pulsierende Magnetfeldtherapie, Cellsymbiosistherapie, Bioimmuntherapie, rationale Naturstofftherapie, Akupunktur, Neuraltherapie, Schmerztherapie, Multiple Sklerose, Chelattherapie, Metallausleitung, lokale Hyperthermie,

Zusammenfassung des Vortrags zum Diabetes mellitus, der Insulinrezeptorresistenz und deren Symptomen und Therapieansätzen in der Praxis am Biopunkt in Bremen vom 20.07.11.

Neben der klassischen Diagnostik und Therapie des Diabetes mellitus Typ1 und 2 und deren Häufigkeit und Kosten und genetischer Abhängigkeit in der Eltern-Kind- bzw. Geschwisterlinie, ging es in dem Vortrag besonders um die frühe Erkennung der Insulinrezeptorresistenz und damit zusammenhängender Symptomatik, einschließlich des Diabetes mellitus Typ 3, der Altersdemenz, die oft Jahrzehnte vor der Diagnose eines Diabetes mellitus bestehen, aber auch um eine intelligente medikamentöse Therapie und Ernährung.

Wie viel Antibiotika verbrauchen Tierärzte für Geflügel ?

Diese Frage stellte Landwirtschaftsminister Lindemann dem DIMDI, Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information, um im Hinblick auf die Häufung multiresistenter Keime beim Menschen, Daten zu der Antibiotikavergabe durch Tierärzte zu erhalten. Gemäß Informationen des NDR, Norddeutscher Rundfunk, erhalten die 400 Millionen Hühner, die in Niedersachsen pro Jahr gezüchtet werden, in ihrem EINMONATIGEN Leben 2,3 Mal Antibiotika. Quelle dieser Informationen: Ärztezeitung Ausgabe 129, Donnerstag 14.07.2011 Ich kann…..