Gesundheitsnewsletter vom 12.1.2015

Sondernewsletter Einladung zum Workshop in Bremen am 18.02.2015 von 17:30 Uhr bis 20:15, im Hotel Deutsche Eiche, Lilienthaler Heerstr. 174, 28357 Bremen Das Immunsystem, Aktivierung und Rekonstitution. Referent: Dr. med. Dirk Wiechert Agenda 17:30-18:00 Uhr:...

Neue Erkenntnisse zu Wasserstoffperoxid in Tumorzellen. Ein signalübertragendes Molekül muss spezifisch wirken, das gilt nicht mehr!

Wasserstoffperoxid ist im Körper im Rahmen von Abwehrzellen von Bedeutung. Neu ist nun seine Aufgabe als Informationsmolekül in den Peroxiredoxinen, worüber andere Proteine oxidiert und somit an- oder abgeschaltet werden können.Somit tritt das Wasserstoffperoxid nicht direkt in den Kontakt mit dem Zielmolekül. Hier ist eine Parallele zur Therorie von Dr. med. Heinrich Kremer zu sehen, der für die vielfältige Wirkung der rationalen Naturstofftherapie auch davon ausgeht, dass diese Substanzen nicht in direkten pharmakologischen Kontakt treten, sondern modulierend in die Zellinformationssteuerung eingreifen.Hierbei sieht er die Mitochondrien als Intelligenz der Zelle gegenüber dem Zellkern als Bibliothek des Wissens in zentraler Bedeutung. Für die Bedeutung der Mitochondrien als informative Impulsgeber gibt es nun eine neue, in Nature veröffentlichte, Studie.

Gesundheitsnewsletter vom 11.1.2015

Gesundheitsnewsletter vom 11.01.2015 Die erste Arbeitswoche ist gut überstanden und hier ein paar neue Themen: Restless-Legs-Syndrom durch Hypoxie in den Beinen ? Neue Erkenntnisse zu Wasserstoffperoxid in Tumorzellen. Ein signalübertragendes Molekül...

Gesundheitsnewsletter vom 4.1.2015

Gesundheitsnewsletter vom 04.01.2015 Die Themen der letzten vier Tage: Vitamin D, warum kontrolliert man 25-OH-D3? NRF2 reguliert die Zellentgiftung und schützt vor Krebs, in der Daueraktivierung kann die Entgiftung entzündlich sein. Hormonentzug beim...

Vitamin D, warum kontrolliert man 25-OH-D3?

Der Körper kann unter Einwirkung von Sonnenlicht oder UV-Strahlung mit der Wellenlänge von 290-315 nm Prävitamin D erzeugen, sofern der UV-Index über 3 liegt. In Deutschland kann das maximal im Zeitraum von April bis September erreicht werden. Bei einem Mangel oder auch einem Überschuss an Calcidiol, dem zu messenden 25-OH-D3, liegen noch lange normale 1,25-(OH)2-D3, Calcitriol-Spiegel vor.Das aktive Vitamin-D3 wirkt an über 35 verschiedenen Zelltypen. Die Wirkung wird über die intrazellulären Vitamin-D-3-Rezeptoren (VDR) vermittelt. Es beeinflusst die Transkription der Erbinformation und verlangsamt die Zellteilung. Eine chronische Nierenschwäche führt zu einer Resistenz dieser VDR.Daher sollte der 25-OH-D3- und Parathormon- sowie der Calcium- und Phosphatspiegel bei Krankheiten der Bauchspeicheldrüse, des Blutdrucks und der Blutgefäße wie pAVK, des Herzens, des Immunsystems mit Autoimmunerkrankungen wie Rheuma, Psoriasis, MS oder rezidivierenden Infekten, besonders in der Winterzeit, des Gehirns, der Haut, des Knochens, Fertlitätsstörungen, bei Krebs, Sarkoidose oder Medikationen wie Cortison, HIV-Medikation, Anthrazykline wie Doxorubicin oder Epirubicin, Taxane wie Docetaxel, Aromatasehemmer wie Tamoxifen, Johanniskraut, Bisphosphonate, Cholesterinsenker, Tuberkuloseantibiotika, Antiepileptika, Calciumantagonisten, Insulinresistenz, Schwangerschafts-Präeklampsie etc. fester Bestandteil der zu kontrollierenden Laborparameter sein. Eine Vitamin-D3-Spiegeloptimierung ist anzustreben!