von Dr. Dirk Wiechert | 24. Januar 2015 | Publikationen
Winzige Kügelchen von Hydroxylapatit können, wie das Sandkorn in der Auster, als Kristallisationskern den Ausgangspunkt für Ablagerungen in der Retina darstellen. In der Retina (Netzhaut) sind Ablagerungen von Protein-und Liquidresten (Drusen) die sich um den Kristallisationskern bilden, Ursache für eine eingeschränkte Versorgung der Netzhaut.
von Dr. Dirk Wiechert | 23. Januar 2015 | Publikationen
Das war wieder eine richtige Bauchentscheidung. Ein geflügeltes Wort, doch nun haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass es diese Verbindung tatsächlich gibt.
von Dr. Dirk Wiechert | 18. Januar 2015 | Newsletter
Gesundheitsnewsletter vom 18.01.2015 Die Themen: Apo-E, nasales Insulin, Morbus Alzheimer, Diabetes Typ III Das Bauchhirn – Darmzellen haben eine Direktverbindung zum Gehirn Der Krebs ist heraus operiert, doch was nun? Fettzellen bilden keimabtötende...
von Dr. Dirk Wiechert | 14. Januar 2015 | Publikationen
In der Vorfreude auf das Baby soll alles schön gemacht werden. So wird ein Zimmer als Kinderzimmer hergerichtet und gerne werden neue Möbel, Fußböden und Tapeten oder Wandanstriche zum Einsatz gebracht. Doch Vorsicht – hiermit holen Sie sich flüchtige organische Verbindungen ins Haus, die zu gefährlichen Wohnraumkonzentrationen führen können. Diese stehen im Zusammenhang mit der Beeinflussung des Immunsystems des wachsenden Babys und einem möglichen Allergie- oder Asthmarisiko. Weitere Einflüsse sind möglich, wurden aber in unten zitierter Studie nicht untersucht.
von Dr. Dirk Wiechert | 13. Januar 2015 | Publikationen
Diese Frage haben sich Forscher einer finnischen Studie gestellt und haben festgestellt, dass der intramuskuläre Blutfluss bei RLS-Patienten im vorderen Unterschenkel tatsächlich eingeschränkt ist. Als Ursache dafür entdeckten Sie eine Endothelproliferation der Blutgefäße, wodurch diese Verengung mit nachfolgender Mikrozirkulationsstörung zu erklären ist. Eine transkutane Messung des Sauerstoffgehaltes im Blut der Beine in Ruhe, also des Sauerstoffpartialdruck, war niedriger als bei gesunden Patienten, nämlich 5,5 versus 7,2 kPa. Eine Medikation mit Dopaminagonisten erbrachte eine Verbesserung um 1,1 kPa, blieb aber unter dem Wert der gesunden Probanden.