von Dr. Dirk Wiechert | 30. April 2017 | Publikationen
Therapierbarkeit einer mütterlich vererbten Erkrankung im Sinne einer Punktmutation der mitochondrialen DNA, die mit der Verkümmerung des Sehnerven im Alter von 15-35 Jahren einhergeht. 15 % der Frauen und 50 % der Männer mit dieser Erberkrankung entwickeln die Symptome. Warum tun es die anderen nicht? Dazu habe ich kritische Fragen gestellt und ich kann für meinen ersten und bisher einzigen Fall auch Antworten liefern.
von Dr. Dirk Wiechert | 1. April 2017 | Publikationen
Bisher galt, dass nur Patienten mit einer Verkalkung der Herzkranzgefäße von einer Statintherapie profitieren. Jetzt wurde sogar hierfür das Gegenteil belegt. Gerade in der Gruppe der KHK-Patienten wurde die Gefäßverkalkung noch beschleunigt.
von Dr. Dirk Wiechert | 18. Januar 2017 | Publikationen
Bei den Vasa Vasorum handelt es sich um die Blutgefäße der Blutgefäße, die bei einschränkter Durchflußmenge zu lokalen Einschränkungen der Blutgefäßwand führen und darüber die Grundlage für eine Gefäßverkalkung legen. Das Gleiche im Sinne der Nervendegeneration gilt sicherlich für die Vasa nervorum, also die der Nerven, aber zu denen hat sich Prof. Dr. Axel Haverich von der MHH, nicht geäussert.Auf die Möglicheiten der Einschränkung gehe im weiter unten ein, Prof. Dr. Haverich führt als eine weitere Komponente das oxidierte LDL an. Als eine wesentliche Oxidationsquelle benennt er die Feinstaubbelastung.
von Dr. Dirk Wiechert | 9. November 2016 | Publikationen
Das Thema Cholesterin unterliegt in den Leitlinien über die Jahre einem kräftigen Wandel. Füher waren die Eier verboten, jetzt werden sie schon fast empfohlen, schauen Sie den Film an und berücksichtigen Sie bei Ihrer Meinungsbidung auch meine Verlinkungen!
von Dr. Dirk Wiechert | 9. Oktober 2016 | Publikationen
Ein neue Studie an 77 Patienten mit eindeutig nachgewiesener Neuroborreliose an der Universität Lublijan zeigt, dass in 9 Prozent der Fälle einer echten Neuroborreliose, diese mit den leitliniengerechten Standardparameter nicht nachweisbar waren , per definitionem hätten diese Patienten also keine Neuroborreliose gehabt.