Hyperaktive Metallionen im menschlichen Körper

von | 14. Mai 2015 | Publikationen

Das Titan findet sich in vielen Prothesen, sowohl bei Gelenken, als auch bei Wirbelkörperversteifungen und dem Zahnunterbau. Ob man darauf reagiert und ob diese lokalen Entzündungen systemische Effekte zeigen, läßt sich mit dem Titanstimulationstest und dem Rantes-Wert ermitteln.
Die Stuhluntersuchung weist mittlerweile 31 Elemente nach. (Aluminium, Barium, Caesium, Cer, Chrom, Gallium, Jod, Kobalt, Mangan, Molybdaen, Platin, Selen, Strontium, Tantal, Thallium, Titan,Vanadium, Wolfram, Zink, Antimon, Arsen-Gesamt, Beryllium, Blei, Cadmium, Kupfer, Nickel, Quecksilber, Silber, Uran, Wismut, Zinn). Frau Dr. Blaurock-Busch referiert über die Akkualation auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie e.V..
Ein Artikel aus "Neue Zürcher Zeitung" beschreibt die Akkumulation anhand des Aluminiums über die Lymphknoten. Neu ist, dass über Jahre keine Anreicherung im Gehirn gefunden wurde, wenngleich bekannt ist, dass dessen Einlagerung anhand von Untersuchungen an Leichen gesichert ist.
Eigene Untersuchungen belegen die Anreicherung in Neoplasien, was die These stützt, dass der Körper die Metalle, die ihn schädigen und die er nicht ausscheiden kann, auf jeden Fall aus dem Blutkreislauf ausparken muss. Dazu speichert der Körper die Metalle lokal. Reicht der Platz nicht mehr aus, wird der Parkplatz erweitert, eine Neoplasie entsteht. Platzt der Parkplatz aus den Nähten, entartet die Zelle und bildet Metastasen, neue Parkplätze. Die werden dort angelegt, wo das Micrenvirement bereits so geschwächt ist, dass die sogenannten noch gesunden Zellen ein Seßhaftwerden der Metastasen nicht mehr verhindern können. Fündig werde ich mit der Multielementanalyse für unter 100,- €.

Der nächste Schritt ist dann der Ausgleich von Mängeln und nachfolgend die Metallausleitung, die Chelattherapie.
 Liegt tatsächlich eine Krebserkrankung vor, sei auch auf den ADNA-Test und den Nagalasetest verwiesen.

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