Autoimmunerkrankungen durch Quecksilber nachgewiesen

von | 27. Februar 2015 | Publikationen

Vitamin D ist in der Lage überschießende Immunreaktionen zu harmonisieren. Nutzt man andere Methoden und Mittel, die so etwas ebenfalls erreichen, läßt sich der Effekt potenzieren. (Oxyvenierung, Sanakintherapie, Blutlaser, Metallausleitung, Entgiftung, Vermeidung vermeidbarer Stressoren wie Umweltgifte, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Elektrosmog, Feinstaub, Optimierung der entgiftenden udn antioxidativen Substanzen in den oberen Normbereich).
Eine Untersuchung der Leberentgiftung und der mitochodrialen SOD-2 sollte die Diagnostik abrunden, da sich daraus wichtige Informationen für die Therapie und Notwendigkeit der Vermeidung gewisser Substanzen ergeben.

Nun wurde doch tatsächlich in Environmental Health Perspectives ein Studie veröffentlicht, in der anhand von Frauen im Alter von 16-49 Jahren, im Zeitraum von 1999 bis 2004 in Michigan festgestellt wurde, dass sogar das organische Quecksilber aus Fischen, das im Allgemeinen als wenig gefährlich gilt, zu vermehrter Autoantikörperbildung führte. Je höher der gemessene Quecksilber-Level im Blut der Frauen war, auch umso mehr Autoantikörper waren zu messen . Diese gelten als die Vorstufe zu Autoimmunerkrankungen. Die Therapie der Wahl wäre hier die Chelattherapie mit Ausgleich der fehlenden Substanzen, wie mit obigen Links angedeutet !

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