Wildes Fleisch, auch Keloid genannt, ist eine Mitochondriendysfunktion und kann einen Jodmangel anzeigen!

von | 31. März 2015 | Publikationen

Wildes Fleisch ist eine Situation, wo im Rahmen der Heilung erst verspätet ein Feedback zum Wachstumsstopp kommt. Das ist ein Zeichen  einer Mitochondriendysfunktion. Eine mögliche Ursache ist eine Verdrängung des Halogenids Jod durch andere Halogenide, wie z. B. das doch recht häufige Brom oder auch Fluorid.
Eine Verdrängung des Jods führt nicht nur zu einer Schilddrüsenunterfunktion, sondern beeinträchtigt auch die hormonelle Wirkung auf die  Brustdrüsen, Eierstöcke und Prostata.
Eine fibrocystische Brustverhärtung durch Jodmangel wird oftmals nur mit Gestagen behandelt!
Auch Bustkrebs hängt mit Jodmangel zusammen.
Ein früher Prediktor für Brustkrebs durch Jodmangel sind TSH-Rezeptor-Antikörper!
Wie die Mutter, so auch das gestillte Kind! So entstehen dann auch die Folgeerkrankungen.
Eine normale Schilddrüsenfunktion mit Symptomen der Unterfunktion kann evt. durch die Bestimmung des reverse T3 erklärt werden.
Eine mögliche Ursache für eine Fehlfunktion kann auch der Zigarettenrauch sein.

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