Optikusatrophie, Schrumpfung des Sehnerven, LHON-Syndrom bzw. Lebersche hereditäre Optikusneuropathie

Therapierbarkeit einer mütterlich vererbten Erkrankung im Sinne einer Punktmutation der mitochondrialen DNA, die mit der Verkümmerung des Sehnerven im Alter von 15-35 Jahren einhergeht. 15 % der Frauen und 50 % der Männer mit dieser Erberkrankung entwickeln die Symptome. Warum tun es die anderen nicht? Dazu habe ich kritische Fragen gestellt und ich kann für meinen ersten und bisher einzigen Fall auch Antworten liefern.

Jod, nicht nur für die Schilddrüse wichtig

Wussten Sie, dass eine Schilddrüsenunterfunktion Herzkreislaufkrankheiten verschärft, dass es in der Schwangerschaft neben Minderwuchs, mentaler Retardierung auch Innenohrschwerhörigkeit auslöst, dass Jodlactone die proliferierende Mastopathie und den Brustkrebs im Sinne der Regeneration beeinflusssen, dass 85 % aller Mammakarzinompatienten auch Schilddrüsenerkrankungen haben, dass ein Jodmangel die Freisetzung von Arachidonsäure aus der Zellmembran und damit die Bildung von Prostaglandin E2 und 12-HETE über die Cyclooxygenasen und Lipoxygenasen fördert, die eine entdifferenzierende Wirkung auf Brustdrüsengewebe ausüben, dass ein gute Jodversorgung mit Kaliumjodid und stabilisiertem J2 wie z. B. in der Lugolschen Lösung das Potential der Mitochondrienmembran dahingehend verändert, dass der mitochondrial eingeleitete natürliche Zelltod sowie die Differenzierung der Zelle gefördert wird, dass 150-299 µg Kaliumjoid/Tag allenfalls die Schilddrüse ausreichend versorgen, aber diesen mitochondrialen Effekt kaum tangieren, dass Dosierungen bis 1,5 mg /Tag nicht als Ursache für eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse angesehen werden, dass bei schilddrüsengesunden Menschen eine Dosierung bis zu 32 mg/Tag zu keinen Veränderungen der Schilddrüsenhormonspiegel führt, dass Dosierungen zwischen 3 und 5 mg/d antioxidativ für den ganzen Körper wirken und sogar die gutartige Prostatavergößerung mindern, dass Herzschäden unter einer Chemotherapie mit Doxorubicin wenn Jod in 0,05%-Dosierung im Trinkwasser bereits ab dem 2. Tag vor der Chemotherapie getrunken wird, deutlich vermindert bis vermieden werden, dass mehrfach ungesättigte Fettsäuren der Zellmembranen durch Jod vor der Oxidation geschützt werden und und und.

Gesundheitsnewsletter vom 10.1.2016

Gesundheitsnewsletter vom 10.01.2016 Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern einen gelungenen Start ins Neue Jahr! Es gibt so viel Neues, daher ist der Newsletter heute etwas länger, aber dafür hoffentlich auch für jeden etwas dabei. Vielen Dank an...

Quecksilber nicht nur aus Amalgam, sondern besonders aus der Luft und der Nahrung

Das Wissen um die Kohleverbrennung als Quecksiberquelle ist nicht neu, aber sie wird von der Bevölkerung wohl nicht wahrgenommen oder mangels des Wissens um eine mögliche Lösung des Problems fatalistisch verdrängt. Dabei gibt es sehr wohl Lösungen, wie uns die US-Amerikaner täglich zeigen. Der Erfinder dieser Lösung war ein Deutscher. Anlässlich der Mitteilung in den allgemeinen Nachrichten greife ich das Thema heute auf und verlinke auf Filme der Fernsehanstalten und Messergebnisse der Behörden. Die Chelattherapie, der Osmosefilter, die kontrollierte Versorgung mit Selen, Zink, Aminosäuren, a-Liponsäure etc. sind weitere Aspekte dieses Artikels

Gesundheitsnewsletter vom 11.12.2012

  In diesem Teil geht um Diabetes, Neurologie, Schwangerschaft und Ernährung. Ernährung, Lebensgewohnheiten und deren Auswirkung Tomaten senken Schlaganfallrisiko Verantwortlich dafür ist der Lycopin-Gehalt. Allerdings ist der nur verfügbar,...