Autoimmunerkrankungen durch Quecksilber nachgewiesen

Nun wurde doch tatsächlich in Environmental Health Perspectives eine Studie veröffentlicht, in der anhand von Frauen im Alter von 16-49 Jahren, im Zeitraum von 1999 bis 2004, in Michigan festgestellt wurde, dass sogar das organische Quecksilber aus Fischen, das im Allgemeinen als wenig gefährlich gilt, zu vermehrter Autoantikörperbildung führte. Je höher der gemessene Quecksilber-Level im Blut der Frauen war, auch umso mehr Autoantikörper waren zu messen. Diese gelten als die Vorstufe zu Autoimmunerkrankungen.

Minamata-Konvention der Vereinten Nationen hat Quecksilberverbot ab 2020 beschlossen

Minamata-Konvention der Vereinten Nationen hat Quecksilberverbot ab 2020 beschlossen. Es ist unter anderem ab 2020 grundsätzlich verboten, quecksilberhaltige Produkte wie Batterien, Kosmetika, Thermometer oder bestimmte Leuchtmittel zu produzieren oder zu verkaufen. Zudem dürfen Abfälle des hochgiftigen Schwermetalls nur unter strengen Auflagen gelagert und entsorgt werden. Die Konvention tritt mit der Ratifizierung durch den 50. Vertragsstaat in Kraft. Damit wird die Giftigkeit und die Bedeutung für die Gesundheit noch einmal betont. Um sich von der bisherigen Giftaufnahme zu trennen, bietet sich die Chelattherapie an. (zitiert aus Pharmazeutische Zeitung online vom 11.10.13)

Die Dosis macht das Gift gilt nicht für Quecksilber, so Frau Dr. Blaurock-Busch vom Labor Micro-Trace

Wir sind einer Vielzahl von Umweltgiften und auch Metallen ausgesetzt, die nicht unbedingt gut für uns sind. Kleine Mengen bringen uns nicht um, führen aber zu vorübergehenden Funktionsstörungen, da die funktionellen Gruppen von Enzymem von diesen stärker bindenden Metallen besetzt werden. Durch Neubildung dieser Enzyme und Stoppen der erneuten Giftzufuhr tritt eine Symptomlinderung und nachfolgendes Wohlbefinden ein. Die Symptome sind bei eher niedrigen Giftdosen so unspezifisch, dass eine sofortige Diagnose schwierig ist und wegen der scheinbaren Selbstheilung, wie der Kater nach einer durchzechten Nacht, auch nicht die Notwendigkeit einer weiteren Diagnostik gesehen wird.Auch vermehrte Porphyrine im Urin und dazu gehört auch das Krankheitsbild der KPU, HPU oder auch Malvenkrankheit genannt sind ein Hinweis auf eine Mehrbelastung mit Blei, Arsen und Aluminium, so dass hier eine Chelatprovokation zur Überprüfung dieses einflusses nicht versäumt werden sollte.

Quecksilber in Energiesparlampen, im Fisch, in den Zähnen und in Tumorzellen

Aufgeschreckt durch die ARD-Dokumentation: „Ein dramatischer Betrug am Verbraucher? Der Dokumentarfilm „Bulb Fiction“ deckt auf, wie Energiesparlampen unsere Gesundheit bedrohen Sendeanstalt und Sendedatum: BR, Sonntag, 29. April 2012“, kam mir das Ergebnis eines Patienten in den Sinn, der acht Hirnmetastasen hatte, von denen eine heraus operiert wurde, während die anderen radiochirurgisch behandelt wurden und in der sich ein mehr als siebenfach über der Norm liegender Quecksilberwert fand, wie das Medizinische Labor Bremen bestimmt hat. Erst als im Januar 2009 mit der Chelattherapie begonnen hatten, traten keine neuen Metastasen mehr auf. Letzte Woche kam das Ergebnis der Metalluntersuchung in der Metastase, die nun beweist, dass der bis heute anhaltende Therapieerfolg offensichtlich einen wesentlichen Anteil in der Ausleitung dieses und anderer Metalle hat. Da es sich natürlich nur um eine Einzelfalldarstellung handelt, wäre es interessant auch von anderen Patienten zu hören, die eine Probe ihres entfernten Tumors haben untersuchen lassen. Die Proben müssen mindestens 10 Jahre aufbewahrt werden, die Untersuchung im Medizinischen Labor Bremen kostet 80,- €. Das ist billiger als eine Probe-Chelierung als Provokation mit Untersuchung im Urin. Das kann man auch einmal selbst bezahlen. Wenn Sie dafür eine Überweisung benötigen, bin ich gerne behilflich.