In der
Studie wurde der Grenzwert der
Grenzwert auf 0,58 µg/g Haar festgelegt. Der
offizielle Grenzwert der WHO liegt bei 2,5 µg/g Haar, dann wären immerhin noch
200.000 Kinder betroffen. Betrachtet man die Rücknahme der Grenzwerte, erkennt man die Abhängigkeit zu dem wirtschaftlich Möglichem und weniger die Bedeutung zur Gesundheit. In seiner organischen Form
Methylquecksilber ist das Metall hochgiftig und schädigt die Gehirnentwicklung von Ungeborenen. Dies führe zu einem
niedrigeren IQ, was das Potenzial für unsere gesellschaftliche Entwicklung, insbesondere bei der niedrigen Geburtsrate hinter dem genetisch Möglichen zurückbleiben lässt.
Der
Studienleiter Philippe Grandjean von der Universität von Süddänemark sagte, dass ein konservatives Modell für die IQ-Verluste durch Quecksilber gewählt wurde, somit könnten die wahren Einbußen sogar noch unterschätzt werden. Der Vergleich mit anderen verfügbaren Daten zeige jedoch, dass die Messungen der Quecksilberwerte realistisch seien, sagte er.
Dr. Mutter, ein
Umweltmediziner, hat sich schon früher nachhaltig zu dieser Problematik der
Schwermetalle geäussert. In einem anderen Beitrag mit
Dr. Mutter geht es um
Nanopartikel.
Neben einer
Optimalversorgung einer potentiell schwangeren Frau, sollte also auch eine
Entgiftung vor der Schwangerschaft durchgeführt werden. Das sollte
zwei bis drei Jahre vorher passieren. Mehr zu dieser
Chelattherapie finden sie auf meiner HP.