Gifte in unserer Umwelt- -Metalle – Feinstaub – PAK – Pflanzenschutzmittel – können uns diese kleinen Giftmengen etwas anhaben ?

Die Dosis macht das Gift, Kleinvieh macht auch Mist, da kommt eins zum anderen !Quatsch – es gibt so viele Raucher und wieviele davon sind nicht krank ? Blödsinn, 1/4 aller Lungenkrebserkrankter hat nie geraucht. Amalgam – dann müsste in den 60 er bis 80er Jahren ja fast jeder, der zum Zahnarzt ging, vergiftet worden sein. Jeder Zahnarzt müsste früher versterben. PAK, Insektizide, Fungizide, Metalle im Essen – wenn das so schlimm wäre, wäre es längst verboten, dafür haben wir doch unsere Behörden! Wenn das von Bedeutung wäre, dann hätte mein Doktor bei der Vorsorgeuntersuchung längst danach gesucht. Ich kenne keinen Krebspatienten, wo man in dem Tumor nach solchen Ursachen gesucht hätte. Ich will das alles auch gar nicht wissen, das belastet mich nur und sterben müssen wir sowieso alle.

Gesundheitsnewsletter vom 8.9.2013

Gesundheitsnewsletter 08.09.2013 Ab November kann ich auch Vormittagssprechstunden anbieten, da meine Tätigkeit als Vertragsarzt bei der Bundeswehr in Schwanewede endet. Ich stelle mir zurzeit folgende Regelung vor, allerdings immer unter der Prämisse der...

pAVK, Diagnostik und konservative Therapie in Bremen und Ritterhude

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit, pAVK, eine Durchblutungsstörung, auch als Schaufensterkrankheit bekannt und dann Claudicatio intermittens genannt, kommt zunächst mit verschiedenen Symptomen daher. Charakteristisch ist der ziehende Muskelschmerz bei Bewegung, der durch Ruhe schnell gelindert werden kann, aber auch der nächtliche Ruheschmerz in Zehen und Füßen, der sich von nächtlichen Wadenkrämpfen unterscheidet und dadurch besser wird, dass man das Bein aus dem Bett heraushängen läßt. diese Symptome entwickeln sich über Monate und Jahre, könne aber in der Vorsorgeuntersuchung mit dem Knöchel-Arm-Druck-Index und der Analyse der Pulswelle auch frühzeitig entdeckt und dann konservativ, also ohne Operation oder Katheter, angegangen werden.

Mit sekundären Pflanzenstoffen gegen Tumore, ein Beispiel für die rationale Naturstofftherapie

In der „Ärzte-Zeitung“ vom 24/25. 06.11 wird Prof. Peter Burfeind vom Institut für Humangenetik der Universität Göttingen mit den Worten „Die immensen Möglichkeiten der Pflanzenhormone liegen in ihrer großen Vielfalt“ zitiert. Das komplette Interview können Sie in der kostenlosen Zeitschrift „Magazin der Deutschen Krebshilfe“ nachlesen, es ist auch als PDF-Datei unter folgendem Link zu finden: www.krebshilfe.de/fileadmin/Inhalte/Downloads/PDFs/Zeitschriften/Zeitschrift_2011-2.pdf