Gesundheitsnewsletter vom 23.1.2016

Gesundheitsnewsletter vom 23.01.2016 Diese Woche war voller interessanter Themen und damit genügend Zeit zum Lesen verbleibt, verschicke ich den Newsletter dieses Mal schon am Samstag. Wer die Forschungsarbeit der Deutschen Gesellschaft für...

Gesundheitsnewsletter vom 27.9.2015

Gesundheitsnewsletter vom 27.September 2015 Liebe Leserinnen und Leser, wie angekündigt, gab es ja eine Pause, da auch meine Tage inklusive der Nacht, nur 24 Stunden haben.  Das wöchentliche Erscheinen wird sich aber wohl auch in den nächsten...

Krebs – worauf kann man verzichten?

Als Krebspatient gerät man schnell in einen Therapieautomatismus, den man gar nicht überblickt und zunächst nur dem Therapeuten vertraut. Ein Drittel aller Menschen in Deutschland sterben an Krebs. Ein Großteil der Krebserkranken aber auch nicht. Somit ist im Grunde genommen jeder zweite in seinem Leben von Krebs betroffen, das ist häufiger, als dass eine Lebensversicherung durch den Todesfall zur Auszahlung kommt. Daher ist es sicherlich sinnvoll, sich schon frühzeitig mit der Möglichkeit einer solchen Diagnose zu bechäftigen und den Fortschritt der Forschung zu beobachten. Der informierte Patient wird auch anders behandelt.

Gesundheitsnewsletter vom 14.6.2015

Gesundheitsnewsletter vom 14.06.2015 Liebe Leser, da bin ich wieder. Der Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie e.V. und die tolle Seminarreise nach Oslo ließen mir neben der Praxis keinen Raum für einen Newsletter, aber nun...

Hyperaktive Metallionen im menschlichen Körper

Wir kommen unterschiedlich oft und stark mit Metallionen in Berührung. Dieses geschieht über die Nahrung und die Luft und auch mit Medikamenten. Bei letzteren gibt der Beipackzettel in der Auflistung Auskunft. Oft ist es das Titanoxid. Es kann sich aber auch um Halogenide, wie das Brom, handeln.Die Nativuntersuchung des Stuhls zeigt ganz gut an, was man denn so täglich im Turnover hat. 5-10% dessen, was man da findet, wird auch in die Blutbahn aufgenommen und konkurriert auch dort mit den gesunden Metallen um den Platz an der funktionellen Stelle der Enzyme. Weitere Untersuchungen sind Stimulationstests für die Ermittlung des Ausmaßes der Entzündlichkeit, der Nachweis von Metallen in Geweben.