Hyperaktive Metallionen im menschlichen Körper

Wir kommen unterschiedlich oft und stark mit Metallionen in Berührung. Dieses geschieht über die Nahrung und die Luft und auch mit Medikamenten. Bei letzteren gibt der Beipackzettel in der Auflistung Auskunft. Oft ist es das Titanoxid. Es kann sich aber auch um Halogenide, wie das Brom, handeln.Die Nativuntersuchung des Stuhls zeigt ganz gut an, was man denn so täglich im Turnover hat. 5-10% dessen, was man da findet, wird auch in die Blutbahn aufgenommen und konkurriert auch dort mit den gesunden Metallen um den Platz an der funktionellen Stelle der Enzyme. Weitere Untersuchungen sind Stimulationstests für die Ermittlung des Ausmaßes der Entzündlichkeit, der Nachweis von Metallen in Geweben.

Gesundheitsnewsletter vom 9.5.2015

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Gesundheitsnewsletter vom 3.5.2015

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