Eine Östrogendominanz behindert die Aufnahme von Jod in die Zellen.
Ich zitiere eine Quintessenz von Kyra Hoffman, die das Buch "forever young | Power Eiweiß und Nahrungsergänzungsmittel von Strunz, Quelle: www.strunz.com gelesen hat:
"Es gibt es ein kleines Städtchen namens Wang Jiashan. Von den 500 Einwohnern sind 270 geistig behindert. 58 sogar taubstumm und völlig debil. Man hat nun nachgeforscht und folgendes gefunden: Dort gibt es im Boden praktisch kein Jod. Abhilfe gelang.
In dem Zusammenhang wurde veröffentlicht, dass in gesamt China geschätzte 10 Millionen wegen Jodmangels geistig behindert sind, und 500 000 Chinesen Kretins sind, weil Jod fehlt. Wie Sie wissen, ist auch Deutschland ein Jodmangel-Gebiet. Ich denke da an PISA und an die rührende Vorsorge unseres Staates: das Jodsalz. Glaube versetzt ja Berge. Wir dagegen messen. Wir messen, dass der Deutsche im Schnitt 72 µg pro Tag Jod zu sich nimmt. Mit Jodsalz wären es dann 79 µg pro Tag. Selbst die DGE fordert 150 µg, und in ganzen Bezirken der USA essen die Menschen – weil es halt im Boden ist – 1000 µg pro Tag.
Die haben nicht, wie 15 Millionen Deutsche, eine vergrößerte Schilddrüse. Und dort werden nicht 95 000 Kropfoperationen jährlich durchgeführt (für 1,1 Milliarden €).
So viel zum Jod."
Und das Deutsche Ärzteblatt sieht auch den Nutzen von elementarem Jod in der Brustkrebsprävention.