von Dr. Dirk Wiechert | 10. Februar 2013 | Publikationen
Neue Erkenntnisse der Uni Leipzig unter der Leitung von Frau Prof. Kröger beweisen, dass Glyphosate, also so etwas wie Round up, dazu führen, dass gesundmachende Darmflora, wie Lactobazillen und Bifidobakterien abgetötet werden, während pathogene Keime nicht angegriffen werden und dadurch einen Kolonisationsvorteil erhalten.
von Dr. Dirk Wiechert | 5. Februar 2013 | Publikationen
Bei einer Besiedlung des Magens mit Helicobacter pylori wird klassischerweise eine sogenannte Tripeltherapie, also ein Magensäurehemmer und zwei Antibiotika, angewendet. Leider kommt es immer mal wieder zu einer Resistenzentwicklung. Eine serologische Untersuchung kann auch zwischen schädlichem und unschädlichem Keim unterscheiden, so dass nicht jeder Keim bekämpft werden muss. Neu ist nun die Entdeckung, dass Laktobazillen, hochdosiert gegeben, die Eradikationsrate, also Abtötung des Helicobacter pylory, deutlich verbessern. So findert sich ein erneutes Beispiel für die Bedeutung der Darmflora, unseres Mikrobioms, auf das wir acht geben müssen.
von Dr. Dirk Wiechert | 4. Februar 2013 | Publikationen
Die chronischen Wunden zeigen sich als Ulcera crurum, also Geschwüre an den Beinen oder als diabetische Fußulcera sowie als Dekubitusgeschwüre am Gesäß oder an den Fersen. Die Ursache ist eine Durchblutungsstörung nebst verschlechterter Sauerstoff- und Nährstoffversorgung sowie Stoffwechselproduktentsorgung. Dieses betrifft zunächst die kleinsten Blutgefäße, die Kapillaren. Neben einer Druckentlastung, gilt es die Blutgefäße zu erweitern und die Durchblutung zu verbessern.
von Dr. Dirk Wiechert | 3. Februar 2013 | Newsletter
Anders als im letzten Newsletter angekündigt, biete ich in der Praxis nun kein vorgefertigtes Gewichtsreduktionsprogramm an, sondern werde es auf Anfrage ganz individuell entwerfen. Bestandteil sind eine Analyse Ihrer bisherigen Ernährungsgewohnheiten, das...
von Dr. Dirk Wiechert | 2. Februar 2013 | Publikationen
Einer meiner Patienten lieh mir im November 2012 dieses Buch, dann schenkte er es mir später. Nun habe ich es in einer ständigen Ausleihe bei interessierten Patienten. Leider kommt es immer seltener zurück, wahrscheinlich, weil es noch schnell jemand anderes lesen soll, so dass ich Sie nun auffordern möchte, sich vielleicht doch selbst ein Exemplar zu zu legen. Ich nutze diesen Tee selbst und mindestens 30 meiner Patienten tun es auch und berichten ebenfalls von positiven Wirkungen.