Der Muskelresonanztest im Rahmen eines Vortrages zur Raucherentwöhnung

Beim Muskeltest, geht man davon aus, daß ein gestreßter oder blockierter Energiefluß den Muskel schwächt und freifließende Energie ihn stärkt. Als Testmuskel werden meist die Armmuskeln eingesetzt. Stelle ich also eine Frage oder denke ich sie auch nur oder bringe ich eine Substanz mit der Testperson in Verbindung, so geht man davon aus, dass ein negatver Einfluss den Muskel für einen Augenblick schwächt. Diese Schwächung oder fortbestehende Stärke wird als Biofeedback diagnostisch und therapeutisch genutzt. Manche Probanden reagieren zunächst nicht, Dr. Klinghardt sieht hierin psychische Schutzwälle, die vor erneuten Verletzungen schützen sollen. Mit Hilfe von Augenbewegungen, Farbbrillen und Narbenentstörungen können aber auch mit diesen Patienten Muskelresonanzteste durchgeführt werden.In diesem Vortrag nimmt Dr. Wiechert, Allgemeinmediziner in Bremen und in Ritterhude, als Fragestellung die Zigaretten und die Fragen rund um das Rauchen als Testsubstanz. Hieran kann man gut sehen, ob jemand wirklich aufhören will zu rauchen oder ob er noch zweifelt. Im Rahmen der Psychokinesiologie könnte man sehen, ob der Patient noch an seinem Problem arbeitet oder ob er gerade um den heißen Brei schleicht. Solche Therapien dauern oft länger als 90 Minuten, Dr. Wiechert aus Bremen und Ritterhude empfiehlt Ihnen dann dazu erfahrene Spezialisten.

Praxisvortrag in der Praxis am Biopunkt, in der Juiststr. 12, in 28217 Bremen, im Dezember 2011

Mittwoch, 07.12.11, 18:30 Uhr Der klinische Muskelresonanztest, hier im Rahmen eines Vortrags zur Raucherentwöhnung. Was kann ich damit erkennen und wie kann ich diese Erkenntnisse zur Heilungsunterstützung einsetzen?  Die Raucherentwöhnung spricht die Motivation, die Einstellung zum Rauchen, die Entstehung der Sucht, deren Mechanismus und Möglichkeiten sich davon zu lösen an. Es werden auch marktübliche Methoden, wie Akupunktur, Fumarexin, Nikotinpflaster und Kaugummi, Bupropion dargestellt. Ziel ist es jedem Raucher ein individuelles Konzept anbieten zu können. Der Vortrag ist kostenlos. Wir bitten um Voranmeldung unter 0421-395019 oder

Arzt in Bremen berichtet über Chelattherapie Metallausleitung, Zusammenfassung des Patientenvortrags vom 02.11.11

Die Chelattherapie wird zur Metallausleitung, also Entgiftung und zur Arteriosklerose-Behandlung der Haargefäße und bei Sklerodermie eingesetzt. Durch Auswahl der Medikamente kann auch eine Verbesserung des Cystinspeichers und der körpereigenen Glutathionbildung zur Zellentgiftung erreicht werden.Die im Folgenden aufgezeigten Therapien können in meinen Praxen für Allgemeinmedizin in Bremen und Ritterhude durchgeführt werden.

Arzt in Bremen berichtet über den Darm als die Wurzel der Pflanze Mensch

Zusammenfassung des Patientenvortrags vom 12.10.2011. Der Darm in seiner Bedeutung von vor der Geburt bis ins hohe Alter für die Immunität und als größte Fläche zur Aussenwelt mit der wir unsere Nahrung aufschlüsseln und in dem wir in Symbiose mit ca. genauso viel Bakterien/7 g Stuhl, wie es Menschen auf dieser Erde gibt, leben. Es wird auf unser Essverhalten eingegangen, insbesondere auch auf den Gehalt an Konservierungsstoffen, die als Antibiotika zu betrachten sind und die Gefahren einer Dysbiose mit möglichen Symptomen aufgezeigt.

Arzt aus Bremen berichtet über Mitochondriopathien als Ursache degenerativer Erkrankungen

Dr. Dirk Wiechert, Facharzt für Allgemeinmedizin in Bremen und in Ritterhude beschäftigt sich schon seit Jahren im Rahmen der Cellsymbiosistherapie nach Dr. Kremer mit der Bedeutung der Mitochondriendysfunktion.Im Februar 2012 wurde für die Erkenntnis, dass die Insulinresistenz Folge einer Mitochondriendysfunktion in Bochum ein Preis verliehen, was die Bedeutung dieses Konzeptes weiter untermauert, siehe den Link zum Ende des Haupttextes. Mitochochondrien entstammen den Proteobakterien, haben den 4. Schritt der Atmungskette ins Spiel gebracht und sind das Gehirn der Zelle. Ihre Fehlfunktion führt zum Ablesen falscher Genabschnitte, die einem entwicklungsgeschichtlich älteren Programm entsprechen und uns degenerieren. Dabei kommt es im ungünstigen Fall nicht zum Absterben der Zelle, sondern es entsteht Krebs, der sich vom Stoffwechsel her wie ein parasitäres Archaeabakterium verhält.