Lymphödem und Lymphdrainage, Zusammenfassung des Patientenvortrags in der privatärztlichen Praxis für Allgemeinmedizin am Biopunkt in Bremen

Wofür benötigen wir ein Lymphsystem ?Das Lymphödem ist eine chronische Erkrankung, dafür gibt es angeborene und erworbene Ursachen. Welche Behandlung sehen die Leitlinien vor, was kann man sonst noch tun. Vorführung der pneumatischen 12-Kammer-Lymphdrainage, als Beispiel für eine apparative und sehr effektive Methode der Lymphdrainage für zu Hause und für die Praxis. Kosten zwischen 4,99 und 7,84 €/20 Minuten.

Krebs ist kein Notfall wie ein Herz- oder Hirninfarkt

Was kann ich tun, damit ich im Fall des Falles möglichst eigenverantwortlich über meine Therapieform entscheiden kann?die Diagnose Krebs ist angstbesetzter als Herz- oder Hirninfarkt, ohwoh diese unmittelbar zum Tod führen können und Krebs eher chronisch verläuft. die Angst lähmt aber oft und Patienten berichten rückblickend, dass sie sich in einem Film befunden haben, in dem sie die Kontrolle über die Therapieform verloren haben. Ihre sonstige Gepflogenheit sich eine zweite Meinung zu holen, einen Sachverhalt umfassend zu prüfen, sei Ihnen wegen der Angst und dem blinden Vertrauen zum Therapeutenteam abhanden gekommen.Ab dem vierzigsten Lebensjahr kennt normalerweise jeder Mensch mindestens einen Krebspatienten persönlich. Es ist also sinnvoll sich mit dieser Thematik grundsätzlich zu beschäftigen, bevor man damit konfrontiert wird.

Zusamenfassung des Patientenvortrages zur Nahrungsmittelunverträglichkeit vom IgG-Typ, Unverträglichkeit von Histamin, Laktose, Fruktose, Sorbit, Saccharose

Was haben Nahrungsmittelunverträglich- keit vom IgG-Typ, Unverträglichkeit von Histamin, Laktose, Fruktose, Sorbit, Saccharose mitHautrötung, Nesselsucht, Ekzeme, JuckreizKopfschmerzen, Hitzegefühl, Migräne, Schwindelverengte oder rinnende Nase, Atembeschwerden, Asthma bronchiale, HalsschmerzenBlähungen (Flatulenz), Durchfall, Verstopfung, Übelkeit/Erbrechen, Bauchschmerzen, Magenstechen, Sodbrennen,Bluthochdruck (Hypertonie), Herzrasen (Tachykardie), Herzrhythmusstörungen, niedrigem Blutdruck (Hypotonie),Menstruationsbeschwerden (Dysmenorrhoe), Blasenentzündung, Harnröhrenentzündung und Schleimhautreizungen der weiblichen GeschlechtsteileWassereinlagerungen (Ödeme), GelenkschmerzenErschöpfungszustände, Seekrankheit, Müdigkeit, Schlafstörungen zu tun ?

Facharzt für Allgemeinmedizin in Bremen berichtet im Rahmen einer Vortragsreihe der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr über das Thema Ausleitung und Entgiftung,Teil 1

Teil 1 beschäftigt sich orientierend mit den Quellen einer Giftaufnahme über die Lebenszeit und den Möglichkeiten, diese Aufnahme mit eigenen Mitteln zu verhindern. Teil 2 wird sich mit den laborchemischen Messparametern und therapeutischen Entgiftungsmöglichkeiten beschäftigen. In Teil 1 werden folgende Bereiche abgedeckt: – Bedeutung der Metalle Magnesium, Kalium, Natrium, Kupfer, Selen, Chrom, Molybdän, Zink, Mangan, Calcium, Quecksilber, Arsen, Zinn, Blei, Aluminium…- Bedeutung natürlicher und medikamentöser Chelatbildner wie z. B. Phytinsäuren oder Tetrazykline- Konservierungsmittel und deren Auswirkung auf die Darmflora und die Gefahr des Leaky gut syndroms mit nachfolgenen Nahrungsmittelunverträglichkeiten- High carb-Ernährungsweisen- Erhitzte Öle, Transfettsäuren- Pflanzenschutzmittel – Salvestrole- Weichmacher oder Xenobiotika aus PET-Flaschen, aus Konservendosen- Epigenetische Phänomene- Gliadin, Gluten- histaminreiche Ernährung- Elektrosmog- Wohnraumgifte- Zuckerersatzstoffe wie Aspartam- Nanotechnologie- elektromagnetische, akustische, radioaktive Wellen- Maillardmoleküle- Chronische Infektionen und Entzündungen durch Keime oder GenussgifteDr. Wiechert, Arzt für Allgemeinmedizin, zeigt Ihnen auf, was in seinen allgemeinmedizinischen Praxis in Bremen und in Ritterhude möglich ist.

Gewichtskorrektur, Übergewicht, wie kann ich es wieder loswerden

Dr. Dirk Wiechert, Arzt für Allgemeinmedizin in Bremen und in Ritterhude zeigt Ihnen die notwendigen Zusammenhänge für das Thema Gewichtskorrektur auf. BMI, Bauch-/Hüftumfang, Bioimpedanzmessung für den Fettgehalt, Ernährungsgrundsätze, Insulin versus Glukagon, Glykogenspeicher, Insulinspiegel, Mahlzeitenhäufigkeit und deren Gewichtung, Ernährungsprotokoll, Auswertung nach DGE-Programm, Bewegung, Tipps aus der Praxis für die Praxis, Vitalstoffe, Zielgewicht, Gewichtserhalt, Jojo-Effekt, Bedeutung des Alkohols, zentrale Laborparameter, Appetitzügler.Als Hausarzt hat man hier eine recht persönlichen Zugang zu seinen Patienten und kann eher unterstützend als mahnend oder bessserwisserisch Einfluss auf die Gesundheit des Patienten nehmen.