Arzt aus Bremen berichtet über Mitochondriopathien als Ursache degenerativer Erkrankungen

von | 5. Oktober 2011 | Publikationen

Seit der Literaturrecherche sowie Denk- und Kombinationsleistung von Dr. med Heinrich Kremer wissen wir, dass Mitochondrien nicht nur als die Kraftwerke unserer Zellen gelten, sondern dass hier auch die Intelligenz der Zelle liegt, die das ATP informiert. Hier wird die Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer auf You Tube erklärt.
ATP ist also ein Energie-und ein Informationsmolekül.
Als Marker für die Gesundheit der Zelle oder dessen Ansprechen auf Medikamente wird es schon im Reagenzglas genutzt und ersetzt Tierversuche.
Die Atmungskette der Mitochondrien ist deutlich aufwendiger konstruiert, als man für die reine Produktion von ATP bräuchte und besteht aus 5 Komplexen.
Es muss für die Komplexität also einen Grund geben: 
ATP-Grafik anzeigen
Neuigkeiten zur Bedeutung der Mitochondrien bei degenerativen Erkrankungen veröffentlicht das Biospektrum
Reproduzierbar nachgewiesen an Enzymaktivität isothermer Zellen
Gibt man den thermischen Teil dazu, sinkt die Enzymaktivität, gibt man den Adeninring mit den alternierenden Doppelbindungen dazu, steigt die Enzymaktivität.
Somit benötigen wir die Wärme als Katalysator und Grundenergie für unsere Stoffwechselfunktionen, da diese aber im Picosekundenbereich ablaufen, ATP eine Halbwertszeit von 5 Sekunden hat und wir in dieser Zeit nur unmerklich abkühlen nur unmerklich abkühlen, liegt  in der thermischen Energie, die wir eh nur zu ca. 30 Prozent nutzen und ansonsten abstrahlen, nicht die eigentliche Bedeutung des ATP, sondern in der informativen Doppelringantenne des Adeninringes, in dessen alternierenden Doppelbindungen die über die ATP-Synthetase informierten Pi-Elektronen wie ein Informationsspeicher wirken.
Wo kommt die Information her ?
Das wird hier sicherlich den Rahmen sprengen, aber mal ganz einfach gesagt:
Die in den C-H-Verbindungen unserer Nahrung gespeicherte Energie wird über die Elektronentransportkette, für deren Entdeckung Mitchell den Nobelpreis bekommen hat, stufenweise in den Komplexen der Atmungskette freigesetzt. Anders als in den Lehrbüchern beschrieben, werden die dabei freigesetzten Protonen (H+) nicht durch eine Pumpe in den Menbranzwischenraum der Mitochondrien gepumpt, denn diese Struktur lässt sich röntgencristallographisch nicht darstellen, sondern muss anders, z. B. über einen elektromagnetischen Impuls dorthin kommen. Diesen haben Molekularbiologen auch als möglich dargestellt, in dem sie nachwiesen, dass die Elektronen auf der Strecke von etwa einem Nanometer um den Faktor 10 hoch 17 beschleunigt werden und dabei ein zunächst ungerichtetes magnetisches Feld aufbauen. In Bereichen kleiner 200 nm herrscht der Kasimireffekt, also Schwerelosigkeit. Da aber im ersten und dritten Schritt der Atmungskette über das Coenzym Q10 , der sogenannte Q-Zyklus für das zweite mobilisierte Elektron startet und hier eine Verzögerung des Elektrons von pico auf micro erfolgt, dieses dann aber auch beschleunigt wird, kann das Feld sich ausrichten und die zwei Protonen werden quasi bei einer Depolarisation der Membran in den Menbranzwischenraum des Mitochondriums geschleudert. Erinnern wir uns an die eingangs erwähnte Information, dass hierfür nur 12 Peptidgruppen notwendig wären, warum 43 ?
Wir vermuten, dass es hier zu einer Verschränkung mit Photonen aus dem physikalischem Vakuum kommt.
Wie kann so eine Verschränkung erfolgen ?
Hier einige interessante Youtube-Videos zu diesem Thema:
2.1 Youtube-Video Quantensprung Teil 1
2.3 Youtube-Video Quantensprung Teil 2
2.4 Youtube-Video Quantensprung Teil 3
Es geht also über ein Prisma. Demnach müssten die Konstrukte der Atmungskette ein solches Prisma sein, dass aber auch nur bestimmte Photonen oder Quanten aus dem physikalischen Vakuum auslesen und somit mit unseren Photonen verschränken kann. Diese Information muss dann später mit Hilfe der ATP-Synthetase auf die Pi-Elektronen des Adenin übertragen werden, und diese Information entscheidet darüber, welcher Abschnitt der Erbinformation abgelesen wird.
Die anderen Abschnitte der Atmungskette arbeiten ähnlich, haben aber entwicklungsgeschichtlich ein anderes Alter. Schritt vier existiert erst, seit wir Sauerstoff als Elektronenakzeptor nutzen. Seit diesem Zeitpunkt entwickelt sich höheres Leben. Schritt drei kann Schwefel als Elektronenakzeptor nutzen, das finden wir heute bei Muscheln. Wenn diese Schritte der Informationsauslese sich verändern, so wie das Verstellen des Empfangs eines Radiosenders, dann wird eine andere Information ausgelesen, als für die differenzierte Zellleistung richtig wäre. Die bisherige Deutung läuft dahin, dass diese Information dann eher entwicklungsgeschichtlich älter ist und einem Notlaufprogramm entspricht, das uns aber von der Spitze der Schöpfung entfernt, im Fall der einzelnen Zelle bis hin zur Entartung zum Krebs mit den Stoffwechseleigenschaften der Archaeabakterien, die 60 Prozent unserer Erbinformation ausmachen. Moderne Chemosensitivitätsmessungen von Tumorzellen orientieren sich an den mRNA (Boten-Erbinformationen) von disseminierten (im Blut zu findenden) Tumorzellen. So kann man sehen wie die Zelle gerade tickt, welche Genabschnitte also gerade aktiv geschaltet sind, denn die Genabschnitte zur Heilung sind nicht weg, sondern nur stumm geschaltet. Die anderen 40 % unserer Erbinformation stammen von den symbiotischen Proteobakterien, aus denen sich unsere Mitochondrien entwickelt und die uns den 4. Schritt der Atmungskette geschenkt haben. Somit haben wir ein doppeltes Genom. Eines, das die Energie ohne Sauerstoff gewinnt und für die Zellteilung und für Notsituationen da ist und eines, dass mit Hilfe von Sauerstoff Energie gewinnt und als Chef im Ring darüber entscheidet, wann Zellteilung und wann Zellleistung zu erfolgen hat. Die Ursache für solche rückschrittlichen Entwicklungen werden in chronischen Entzündungen gesehen. Diese werden durch unseren Lifestyle geprägt. (Lebensmittelauswahl, Pflanzenschutzmittel, Konservierungsmittel in Lebensmitteln und Kosmetika, aber auch Kleidung , Möbel etc. Elektrosmog, Schlafmangel, psychische Belastungen, Xenobiotica, Weichmacher, Metalle und und und.
Krankheiten, die dadurch entstehen sind z. B.:Jetzt wurde ein Preis für den Nachweis vergeben, dass die
Insulinresistenz auf einer Mitochondriendysfunktion besteht.
Anhand von Laborparametern kann man solche Fehlfunktionen entdecken und mit Hilfe des Mangelausgleiches und des rationalen Einsatzes von Naturstoffen kann auf lichtquantenmodulatorischer und weniger auf biochemischer Ebene eine Regeneration der Mitochondrienfunktion angestrebt und kontrolliert werden. Dadurch können sich auch Degenerationen regenerieren oder die Zellfunktion redifferenzieren.
Eine Zusammenfassung der Cellsymbiosistheorie in Form eines Artikel von Dr. Kremer auf ummafrapp.
Film zur Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer auf Youtube

Verwandte Themen

Intrazellulär und intramitochondrial erhöhtes Phenylalanin bei myalgischer Enzephalomyelitis (ME)/chronischem Erschöpfungssyndrom (CFS)-Patienten – gibt es einen therapeutischen Ansatz?

Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS), auch myalgische Enzephalomyelitis (ME) genannt, ist eine schwächende Erkrankung, die durch körperliche und geistige Erschöpfung gekennzeichnet ist. Mitochondriale und energetische Dysfunktion wurde bei CFS-Patienten aufgrund einer charakteristischen Beziehung zu Müdigkeit untersucht; es wurde jedoch noch keine konsistente Schlussfolgerung erzielt. Einzelzell-Raman-Spektren (SCRS) sind markierungsfreie biochemische Profile, die auf phänotypische Fingerabdrücke einzelner Zellen hinweisen. […]

mehr lesen