Biomonitoring -Schwermetalle – Weichmacher – Phtalate – Bisphenol A – PAK

Umweltgifte werden innerhalb bestimmter Grenzwerte als risikolos oder auch als risikobehaftet eingestuft. Dabei ist das Messkriterium die Akutgefährdung mit akuter oder innerhalb weniger Jahre reproduzierbarer Erkrankung, die dieser Substanz zugeordnet werden kann. Wechselwirkungen verschiedener Substanzen, die sich in der Lebenszeit im Körper ansammeln und die Entgiftungsfähigkeit betreffen, sehr wohl aber chronische Erkrankungen hervorrufen, stehen da nicht im Vordergrund. Es ist z. B. überhaupt nicht üblich, dass man Tumorgewebe auf eine Giftbelastung hin untersucht. Nach diesem Prinzip arbeiten auch Studien, die ein Medikament testen und dabei möglichst wenig Störfaktoren haben möchten. Das Ergebnis, die sogenannte „evidance based medicine“, bezieht sich dann leider auch nur auf Patienten, die nur diese eine Erkrankung haben. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Krankheiten sind nicht Bestandteil der Studie. Dadurch ist die Kombination von zwei Medikamenten bei einem Patienten schon ein eigenständiger Feldversuch um einen Patienten zu therapieren. Dieser Sachverhalt wird aber bei der Erstattung von Therapiekosten bei der sogenannten Evidance based medicine ausgeblendet und bei Methoden, die ursächliche Therapiehindernisse erkennen und ausschalten wollen, (Chelattherapie, Mineralausgleich, Aminosäureausgleich, Biomonitoring für Schwermetalle – Weichmacher – Phtalate – Bisphenol A – PAK etc.) als Argument für die Nichterstattung herangezogen. Die Bedeutung dieses Monitorings soll Inhalt dieses Artikels sein.

MRSA, Diabetes, Krankenhauszeit – Therapieverlauf – Rückfall- und Todesfallrate – Was hat das mit Vitaminen zu tun ?

MRSA, der Methicillin-resistente Staphylococcus aureus ist mittlerweile ein echter Problemkeim geworden. Warum aber werden die Erkenntnisse der Uni Münster zu Vitamin B3 und die der Uni Freiburg zu Senföl-Medikation nicht konsequent umgesetzt?Diabetes mellitus, eine Erkrankung mit steigernder Tendenz, der über Jahrzehnte eine Insulinresistenz vorausgeht, die man mit einer Optmierung der Spiegel von Chrom, Zink, Magnesium, Kalium, Vitamin D, Vitamin K, der B-Vitamine, Reduktion schnell verfügbarer Kohlenhydrate und Ergänzung um Resveratrol, Curcumin, Ingwer, D-Galaktose sowie einer Korrektur der Mitochondriendysfunktion durch Optimierung der fettkorrigierten Coenzym-Q10-Spiegel, des Kupfer-, Molybdän- und Manganspiegels, aber auch der Ausleitung von Schwer- und Übergangsmetallen natürlich mindern kann. Leider alles Selbstzahlerleistungen trotz guter Studiendaten.Die Dauer und der Erfolg eines Krankenhausaufenthaltes sowie die Rückfall- als auch die Todesfallrate bei älteren, aber auch jüngeren Patienten unter 18 Jahren, die ein Minder- oder Fehlernährung haben, ließ sich durch eine Multivitamin- und Mikronährstoffversorgung je nach Dauer der Nachbeobachtung um mindestens 21 % positiv beeinflussen. Warum wird das immer noch in Frage gestellt, warum gehört so etwas nicht zur Erstattungspflicht der Kassen, wenn die Fehlernährung durch Vereinsamung, Altersarmut, Gebissprobleme, Gedächtnisverluste, Diabetes etc. erzeugt ist? Die Studie dazu, s. w. u. beweist eine erhebliche Ersparnis der Kassen an Krankenhauskosten bei minimaler Investition in die notwendige Nahrungsergänzung.

Herzschutz durch Chelattherapie bisher nur bei Diabetikern nachgewiesen, 40 – 50%-Risikoreduktion

Der Schutz des Herzens durch die Chelattherapie mit NaEDTA lässt sich in der TACT-Studie mit 40 % Reduktion der Gesamtsterblichkeit der Diabetiker, 40 % Reduktion des Auftretens eines erneuten Herzinfarktes bei den Diabetikern und sogar 50 % Reduktion der Sterberate der mit der Chelattherapie behandelten Patienten im Verhältnis zur Gesamtpopulation des gleichen Alters, Geschlechts und gleicher Region nachweisen. (Mortalität) Quelle: Circulation: Cardiovascular and Quality Outcomes 2013

Oxyven – Sauerstofftherapie – Neues Bildmaterial und Interview zur Wirkungsweise

Die intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger, kurz IOT oder auch Oxyvenierungstherapie genannt, wird mit den Geräten der Firma Oxyven durchgeführt. Diese hat nun mit mir ein Interview zur Wirkungsweise der Oxyvenierung geführt, auf welches ich weiter unten verlinke. Wie diese Sauerstoffbläschen sich ihren Weg durch das Venengeflecht bahnen und sich dabei immer mehr verkleinern, zeigen zwei nachfolgende Filme.Es lohnt sich, da mal rein zu schauen! Bitte bechten Sie, dass es sich bei der Einbringung von medizinischem Sauerstoff in dei Vene um einen Off Label Use-Anwendung des Medikamentes Sauerstoff handelt.