von Dr. Dirk Wiechert | 18. Februar 2015 | Publikationen
Da helfen natürlich noch andere Enzyme mit, denn auch das Glutathion an Schritt 4 der Atmungskette und auch die Rhodanase an Schritt 3 der Atmungskette, die Katalase und die vielen Substanzen für die Funktion der Komplexe der Atmungskette sind daran beteiligt.
von Dr. Dirk Wiechert | 9. Februar 2015 | Publikationen
Mitochondrien-Spende – Was bedeutet das und was für Erkenntnisse können wir daraus für Deutschalnd gewinnen, wo wir mit dem Problem weiterhin leben müssen? Welche weniger aggressiven, aber durchaus leistungsmindernde und krankmachende Formen der Mitochondriendysfunktion gibt es ? Hier nur ein Artikel, der zum weiteren Stöbern Anlass geben soll!
von Dr. Dirk Wiechert | 1. Februar 2015 | Publikationen
Was ist darunter zu verstehen und wie interpretiere ich den Befund für den medizinischen Laien, also den Patienten
von Dr. Dirk Wiechert | 2. Juli 2013 | Publikationen
Es gibt genetische Erkrankungen, die eine Mitochondriopathie zur Ursache haben. Diese sind unterschiedlich stark ausgeprägt, viele verlaufen unerkannt subklinisch oder mit eher unspezifischen Symptomen. Eine andere Art der Mitochondriopathie ist die erworbene Mitochondriendysfunktion, die hier auch sprachlich besser so definiert werden sollte, weil der Begriff der Mitochondriopathie für die genetischen Erkrankungen bereits reserviert ist. Nun habe ich am 17.06.13 zum Thema „Mitochondrien reden miteinander“ auf eine Studie verwiesen, die zeigt, dass auch Tumorzellen sich durch gesunde Mitochondrien beeinflussen lassen. Selbst Diabetes mellitus gilt als Folge einer Mitochondriendysfunktion, Tierversuche an Mäusen zeigen eine Heilung von Diabetes Typ 1; bisher unvorstellbar. Wenn man der unten zitierten Veröffentlichung zur Folge diese Mitochondrien gewinnen und transplantieren kann, dann sollte es doch Staatsauftrag werden die Forschung voran zu treiben, dass bei chronisch Kranken aus deren gesunden Gewebeanteilen diese Mitochondrien gewonnen und in die kranken Gewebeareale verpflanzt werden sollten. Bis dahin können wir nur nach den negativen Einflüssen der Mitochondrienfunktion suchen und versuchen diese zu beheben. Somit ist der Patient mit dem Arzt in der Eigenverantwortung, die aber durch die Kostenerstattung durch die Krankenversicherung unterstützt werden sollte. Es ist offensichtlich nicht unwissenschaftlich.
von Dr. Dirk Wiechert | 17. Juni 2013 | Publikationen
Crosstalk from Non-Cancerous Mitochondria Can Inhibit Tumor Properties of Metastatic Cells by Suppressing Oncogenic Pathways titelt eine Veröffentlichung. Hier wurden Krebszelllinien mit gesunden Brustzelllinien unter verschiedenen Bedingungen der Ernährung, der Sauerstoffversorgung der Chemotherapie und unter Einsatz von Hemmstoffen für die Komplexe der Atmungskette hinsichtlich ihrer Mitochondrienaktivität und ihres Wachstums beurteilt. In der Quintessence zeigt sich, dass allein die Gegenwart gesunder Zellen das Outcome verbessert. Für mich eine klare Erkenntis dafür, dass die labordokumentierte Optimalversorgung des Körpers und der rationale Einsatz von Naturstoffen sowie eine Psychohygiene einen ursächlichen Therapieansatz für entartete Zellen darstellen.