Gesundheitsnewsletter vom 20.1.2019

Gesundheitsnewsletter vom 20.01.2019 Heute ist das Wetter noch schön, also raus an die frische Luft und sich bewegen, aber es wird gemunkelt. dass die Grippewelle nun anläuft. Impfstoff gibt es nicht mehr, unter dem Gedanken der Riegelimpfung dürfte ja...

Gesundheitsnewsletter vom 7.10.2018

Gesundheitsnewsletter vom 07.10.2018 Nachdem es nun schon dunkel wird und die wärmende Herbstsonne hinter den Bäumen und Häusern verschwindet, mache ich mich an den Newsletter für ihre Abendlektüre. Die Themen: Aus gegebenem Anlass, der...

Gesundheitsnewsletter vom 1.1.2018

Gesundheitsnewsletter zum Neuen Jahr 2018 Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen ein frohes und glückliches Neues Jahr, in dem Ihre Wünsche wahr werden mögen. Begleiten Sie mich weiter auf dem Weg der Bedeutung der Grundlagenforschung...

Gesundheitsnewsletter vom 3.10.2016

Gesundheitsnewsletter vom Tag der Deutschen Einheit. Die Colitis ulcerosa-Studie läuft weiter. Anwendungsbeobachtung für Frauen mit männlichem Haarausfall Die Frauen mit männlichem Haarausfall, die an der Sanakinanwendungsbeobachtung teilnehmen...

Jod, nicht nur für die Schilddrüse wichtig

Wussten Sie, dass eine Schilddrüsenunterfunktion Herzkreislaufkrankheiten verschärft, dass es in der Schwangerschaft neben Minderwuchs, mentaler Retardierung auch Innenohrschwerhörigkeit auslöst, dass Jodlactone die proliferierende Mastopathie und den Brustkrebs im Sinne der Regeneration beeinflusssen, dass 85 % aller Mammakarzinompatienten auch Schilddrüsenerkrankungen haben, dass ein Jodmangel die Freisetzung von Arachidonsäure aus der Zellmembran und damit die Bildung von Prostaglandin E2 und 12-HETE über die Cyclooxygenasen und Lipoxygenasen fördert, die eine entdifferenzierende Wirkung auf Brustdrüsengewebe ausüben, dass ein gute Jodversorgung mit Kaliumjodid und stabilisiertem J2 wie z. B. in der Lugolschen Lösung das Potential der Mitochondrienmembran dahingehend verändert, dass der mitochondrial eingeleitete natürliche Zelltod sowie die Differenzierung der Zelle gefördert wird, dass 150-299 µg Kaliumjoid/Tag allenfalls die Schilddrüse ausreichend versorgen, aber diesen mitochondrialen Effekt kaum tangieren, dass Dosierungen bis 1,5 mg /Tag nicht als Ursache für eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse angesehen werden, dass bei schilddrüsengesunden Menschen eine Dosierung bis zu 32 mg/Tag zu keinen Veränderungen der Schilddrüsenhormonspiegel führt, dass Dosierungen zwischen 3 und 5 mg/d antioxidativ für den ganzen Körper wirken und sogar die gutartige Prostatavergößerung mindern, dass Herzschäden unter einer Chemotherapie mit Doxorubicin wenn Jod in 0,05%-Dosierung im Trinkwasser bereits ab dem 2. Tag vor der Chemotherapie getrunken wird, deutlich vermindert bis vermieden werden, dass mehrfach ungesättigte Fettsäuren der Zellmembranen durch Jod vor der Oxidation geschützt werden und und und.