Gesundheitsnewsletter vom 13.11.2016

Gesundheitsnewsletter vom 13.11.2016 Einladung zum Tag der Offenen Tür. Am 03.12.2016 referiere ich zur Ergänzung von Omega-3-Fettsäuren im Rahmen einer komplementärmedizinischen Nährstoff-Therapie in Hamburg Mit Hirnchip Lähmungen...

Gesundheitsnewsletter vom 9.10.2016

Gesundheitsnewsletter vom 09.10.2016 Diese Woche habe ich unheimlich viele neue Informationen gefunden, so dass dieser Newsletter leider auch besonders lang geworden ist. Ich möchte Sie aber dennoch bitten, die Themen hinsichtlich des Interesses zu lesen und die...

Gesundheitsnewsletter vom 4.1.2015

Gesundheitsnewsletter vom 04.01.2015 Die Themen der letzten vier Tage: Vitamin D, warum kontrolliert man 25-OH-D3? NRF2 reguliert die Zellentgiftung und schützt vor Krebs, in der Daueraktivierung kann die Entgiftung entzündlich sein. Hormonentzug beim...

Vitamin D, warum kontrolliert man 25-OH-D3?

Der Körper kann unter Einwirkung von Sonnenlicht oder UV-Strahlung mit der Wellenlänge von 290-315 nm Prävitamin D erzeugen, sofern der UV-Index über 3 liegt. In Deutschland kann das maximal im Zeitraum von April bis September erreicht werden. Bei einem Mangel oder auch einem Überschuss an Calcidiol, dem zu messenden 25-OH-D3, liegen noch lange normale 1,25-(OH)2-D3, Calcitriol-Spiegel vor.Das aktive Vitamin-D3 wirkt an über 35 verschiedenen Zelltypen. Die Wirkung wird über die intrazellulären Vitamin-D-3-Rezeptoren (VDR) vermittelt. Es beeinflusst die Transkription der Erbinformation und verlangsamt die Zellteilung. Eine chronische Nierenschwäche führt zu einer Resistenz dieser VDR.Daher sollte der 25-OH-D3- und Parathormon- sowie der Calcium- und Phosphatspiegel bei Krankheiten der Bauchspeicheldrüse, des Blutdrucks und der Blutgefäße wie pAVK, des Herzens, des Immunsystems mit Autoimmunerkrankungen wie Rheuma, Psoriasis, MS oder rezidivierenden Infekten, besonders in der Winterzeit, des Gehirns, der Haut, des Knochens, Fertlitätsstörungen, bei Krebs, Sarkoidose oder Medikationen wie Cortison, HIV-Medikation, Anthrazykline wie Doxorubicin oder Epirubicin, Taxane wie Docetaxel, Aromatasehemmer wie Tamoxifen, Johanniskraut, Bisphosphonate, Cholesterinsenker, Tuberkuloseantibiotika, Antiepileptika, Calciumantagonisten, Insulinresistenz, Schwangerschafts-Präeklampsie etc. fester Bestandteil der zu kontrollierenden Laborparameter sein. Eine Vitamin-D3-Spiegeloptimierung ist anzustreben!

Zusamenfassung des Patientenvortrages zur Nahrungsmittelunverträglichkeit vom IgG-Typ, Unverträglichkeit von Histamin, Laktose, Fruktose, Sorbit, Saccharose

Was haben Nahrungsmittelunverträglich- keit vom IgG-Typ, Unverträglichkeit von Histamin, Laktose, Fruktose, Sorbit, Saccharose mitHautrötung, Nesselsucht, Ekzeme, JuckreizKopfschmerzen, Hitzegefühl, Migräne, Schwindelverengte oder rinnende Nase, Atembeschwerden, Asthma bronchiale, HalsschmerzenBlähungen (Flatulenz), Durchfall, Verstopfung, Übelkeit/Erbrechen, Bauchschmerzen, Magenstechen, Sodbrennen,Bluthochdruck (Hypertonie), Herzrasen (Tachykardie), Herzrhythmusstörungen, niedrigem Blutdruck (Hypotonie),Menstruationsbeschwerden (Dysmenorrhoe), Blasenentzündung, Harnröhrenentzündung und Schleimhautreizungen der weiblichen GeschlechtsteileWassereinlagerungen (Ödeme), GelenkschmerzenErschöpfungszustände, Seekrankheit, Müdigkeit, Schlafstörungen zu tun ?