Gesundheitsnewsletter vom 10.7.2016

Gesundheitsnewsletter vom 10.07.2016 Ich suche noch immer Frauen mit männlichem Haarausfall für eine dokumentierte Sanakinanwendung der haararmen Kopfhaut. Mängel sollten vorher ausgeschlossen werden, das ist kostenpflichtig, da hier ein Labor die...

Gesundheitsnewsletter vom 24.4.2016

Gesundheitsnewsletter vom 24.04.2016 Der Ausbildungsplatz zur oder zum MFA ist noch frei. Ich freue mich auf entsprechende Bewerbungen. Die Abiturprüfungen neigen sich dem Ende. Wie wäre es denn mit einer auf zwei Jahre verkürzten Ausbildung plus einem...

Gesundheitsnewsletter vom 2.8.2015

Gesundheitsnewsletter vom 02.08.2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Newsletter verabschiedet sich in die Sommerpause und wird in ca. 3 Wochen wieder erscheinen. Die Colitis ulcerosa-Studie läuft weiter und weitere Bewerber sind herzlich willkommen. Der Proband...

Schwermetallbelastung – Wo kommt die her und was bedeuted sie ?

In meiner Praxis untersuche ich den Urin der Patienten gerne auf den Gehalt an Metallen, um herauszufinden ob Enzymprozesse dadurch behindert sein können, ob also ein Therapiehindernis vorliegt. Keiner meiner Patienten ist bisher akut vergiftet gewesen, aber die Aufnahme und Einlagerung von sogenannten Schwermetallen über die Lebenszeit scheinen deutlichen Einfluss auf das Entstehen von Mitochondriendysfunktionen und chronischen Erkrankungen zu haben. Ergebnisse zu Durchblutungsstörungen wie Herz- oder Hirninfarkt insbesondere bei Diabetikern, aber auch der Nachweis von Metallakummulation in Tumorgewebe sowie Studien, die den Zusammenhang zu chronischen Erkrankungen darstellen, zeigen deutlich die Bedeutung an und sind für jeden lesbar; die Verlinkungen zu den Veröfffentlichungen folgen weiter unten. Für die Untersuchung auf die Metallbelastung nutze ich zunächst den Morgenurin aus der durchgeschlafenen Nacht, um Fremdeinträge durch Nahrung oder nur situativen Kontakt zu Metallquellen zu vermeiden und zum anderen einen in der Praxis mit Chelatoren provozierten Urin, sofern die vorausgegangenen Laboruntersuchungen die Chelierung zulassen. Hier in Bremen finden sich regelmäßig erhöhte Werte für Aluminium, Mangan und Nickel, im Verlauf auch für Blei, Arsen, Cadmium und Quecksilber. Andere Metalle sind eher die Ausnahme, aber ich finde auch Zinn, Thallium, Wismut. Nach Uran habe ich noch nicht geschaut. Mit einer Serie von Chelat-Therapien kann man die Metalle wieder ausleiten. Eine Kontrolle im Urin nach jeder zehnten Anwendung zeigt anfangs noch deutliche Anstiege der Metallmengen im Urin, um dann nach 20 bis 40 Anwendungen unauffällig zu werden. Ich verfolge den Grundsatz „go slow, but go“ und cheliere nur einmal/Woche. Eine sogenannte Kur zur Aufrechterhaltung des Erfolges von 10 Anwendungen pro Jahr oder einmal/Monat erscheint mir sinnvoll.

Gesundheitsnewsletter vom 4.8.2013

Gesundheitsnewsletter 04.08.2013 Nun neigen sich die Sommerferien dem Ende zu und schon zeichnet sich am Horizont der nächste Patientenvortrag ab. Bluthochdruck – Ursache – Risiken – Therapien Datum: 14.08.2013 Zeitraum: 18:30 Uhr...