Gesundheitsnewsletter vom 7.7.2013

Gesundheitsnewsletter 07.07.2013 Was die anderen so schreiben, für Sie und Ihre Urlaubslektüre verlinkt. Das gibt Gesprächsstoff beim abendlichen Glas Bier oder Wein. Süße Getränke machen nicht satt und erzeugen Diabetes mellitus  ...

Arthrose – Beschwerden der Sehnen und Bänder in Bremen und Ritterhude

Therapie der Arthrose und der Sehnen- und Bänderbeschwerden ganz ohne Cortison und nicht steroidale Antirheumatika (NSAR), also ohne die üblichen Nebenwirkungen, die man gerne vermeiden möchte, in diesem Fall natürlich mit körpereigenen Botenstoffen.Es geht hierbei um die seit 1998 bekannte Therapie mit körpereigenen Interleukin-1-Rezeptorantagonisten, in diesem Fall um die Sanakin-Therapie.Indikationen sind:- Heberden- und Bouchard-Arthrose, also Schwellungen der Fingergelenke, besonders bei Frauen- Rhizarthrose, also Beschwerden in dem Daumengelenk, dass der Handwurzel am nächsten liegt.- Schultergelenk-Arthrose und Entzündung unter dem Schulterdach, die Bursitis subacromialis, aber auch -Beschwerden im Acromio-Claviculargelebk, also die Verbindung von Schulterhöhe und Schlüsselbein.- Kniegelenk-Arthrose und Schmerzen der Sehnen-/Bandansätze am Knie.- Golferellenbogen- Tennisellenbogen- chronische Myogelosen- Sehnenscheidenentzündungen- Achillessehnenreizung- Entzündungen auf dem Fußrücken- Zehen-Arthrose- Sprunggelenks-Arthrose- Chronische Rückenschmerzen- Entzündungen der Iliosacralgelenke (Darmbein-Kreuzbein-Gelenk) wie z. B. beim M. Bechterew- Lokale Behandlung der Schuppenflechte und der Psoriasisarthritis

Mitochondrientransplantation oder Mitochondrien-Ersatz

Es gibt genetische Erkrankungen, die eine Mitochondriopathie zur Ursache haben. Diese sind unterschiedlich stark ausgeprägt, viele verlaufen unerkannt subklinisch oder mit eher unspezifischen Symptomen. Eine andere Art der Mitochondriopathie ist die erworbene Mitochondriendysfunktion, die hier auch sprachlich besser so definiert werden sollte, weil der Begriff der Mitochondriopathie für die genetischen Erkrankungen bereits reserviert ist. Nun habe ich am 17.06.13 zum Thema „Mitochondrien reden miteinander“ auf eine Studie verwiesen, die zeigt, dass auch Tumorzellen sich durch gesunde Mitochondrien beeinflussen lassen. Selbst Diabetes mellitus gilt als Folge einer Mitochondriendysfunktion, Tierversuche an Mäusen zeigen eine Heilung von Diabetes Typ 1; bisher unvorstellbar. Wenn man der unten zitierten Veröffentlichung zur Folge diese Mitochondrien gewinnen und transplantieren kann, dann sollte es doch Staatsauftrag werden die Forschung voran zu treiben, dass bei chronisch Kranken aus deren gesunden Gewebeanteilen diese Mitochondrien gewonnen und in die kranken Gewebeareale verpflanzt werden sollten. Bis dahin können wir nur nach den negativen Einflüssen der Mitochondrienfunktion suchen und versuchen diese zu beheben. Somit ist der Patient mit dem Arzt in der Eigenverantwortung, die aber durch die Kostenerstattung durch die Krankenversicherung unterstützt werden sollte. Es ist offensichtlich nicht unwissenschaftlich.

Chronische Borreliose

Bei der chronischen Borreliose geht man eigentlich von noch vorhandenen Borrelien aus. Bei einem Großteil der Patienten ist allerdings schon eine ausreichende Antibiose gealufen und die geschilderten Symptome werden nicht an dem Westernblot und den demnach zu identifizierenden Unterarten der Borrelien, wie affzelli, garini, spielmannii, burgdorferi etc. festgemacht, sondern an Lymphozytentransformationstest oder am Ergebnis des Borrelien-Elispot. Diese Tests messen aber nur die mögliche Immunantwort auf Borrelien und haben unter Umständen Kreuzreaktionen zu flagellentragende Bakterien, derer es über 4000 gibt.