Das Leaky-gut-syndrom, Ursachen, Folgen, Diagnostik und therapeutische Ansätze

Das Leaky gut-SyndromHierbei handelt es sich um eine vermehrte Durchlässigkeit der Darmwand für den Darminhalt, der dann die Blutbahn erreicht und hier zu einer immunologischen Abwehrreaktion (Antikörperbildung) führt. Hiermit hängen nicht nur Darmerkrankungen, sondern auch Autoimmunerkrankungen wie die Glutenunverträglichkeit bis hin zur Zöliakie oder einheimischen Sprue, Diabetes mellitus Typ 1, Multiple Sklerose und rheumatoide Arthritis, aber auch Allergien zusammen.Ein Leaky gut Syndrom tritt auf, wenn die intestinale Mikroflora zu schwach oder zerstört ist, bei körperlicher Belastung im oberen Grenzbereich, bei mangelnder Bildung des sIGA, des sekretorischen Immunglobulins A, welches in der Schleimhaut immunologisch aufpasst, und wenn die Epithelschicht des Darms beschädigt ist.

Histaminunverträglichkeit, Histapenie oder Histadelie, biogene Amine, Histaminintoleranz, Verschiebungen im Mineralhaushalt der Spurenelemente, Metallbelastung

Neben der Histadelie, einem „Zuviel an Histamin“, siehe dazu den Artikel Histaminunverträglichkeit unter Patienteninformationen, gibt es auch ein „Zuwenig an Histamin“, die Histapenie. Bei diesem Befund findet man meistens auch zuviel Kupfer evt. auch Eisen, Blei und Quecksilber sowie zu wenig an Zink und Mangan im Blut.Sich daraus entwickelnde Krankheitsbilder können psychische Erkrankungen wie Schizophrenie, Halluzinationen, Paranoia, gestörte Gedankenabläufe und erhöhte EEG-Erregbarkeit des Gehirns (Hirnstrommessung), aber auch Zahnkaries sein.

Gesundheitsnewsletter vom 1.7.2011

        Sehr geehrte Abonnenten, es ist soweit, der erste Newsletter geht an Sie raus.   Zu allererst möchte ich an den Vortragstermin    am Mittwoch den 20.07.11, um 18:30 Uhr, zum Thema Diabetes mellitus und seine...