Gesundheitsnewsletter vom 1.7.2011

von | 1. Juli 2011

 

 

 

 

Sehr geehrte Abonnenten,

es ist soweit, der erste Newsletter geht an Sie raus.

 

Zu allererst möchte ich an den Vortragstermin 

 

am Mittwoch den 20.07.11, um 18:30 Uhr,

zum Thema Diabetes mellitus und seine Frühstadien,

 

im Seminarraum unserer Praxis am Biopunkt erinnern.

 
 

Nachdem nun mehrfach Patienten mit dem Thema Multiple Sklerose (MS) und Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) verbunden mit dem  Wunsch nach komplementären Therapiemethoden an mich herangetreten sind, bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen.

 

– aufgrund positiver Rückmeldungen scheint die intravasale LasertherapieVerbesserungen zu erzeugen, die für 1 – 3 Wochen anhalten. Hier wäre also der Einzelfall zu erproben.

 

– In meinem Studium habe ich in der Silberseeklinik in Hannover auf der Belegbettenstation famuliert, auf der die MS-Patienten des Dr. Nieperlagen. Denen habe ich damals in fehlender Kenntnis, was ich da eigentlich tat,Lysin und Ca-EAP gespritzt und auch deren positive Erfahrungen erlebt. Nun habe ich mich an die Herstellerfirma der Phosetamine gewandt und von dort wichtige Informationen zur Therapie erhalten. Die Phosetamine helfen beim Myelinaufbau, unterstützen aber auch den Aufbau der Membranlipide anderer Zellen. Ein Drittel der auf eine Befragung antwortenden Patienten hat sehr gute Erfahrungen gemacht, ein Drittel verspürte Verbesserungen, die anderen haben keine Verbesserung empfunden und die Therapie als verlorenes Geld bezeichnet. Ernsthafte verschlechternde Nebenwirkungen sind aber nicht aufgetreten. Neben der intravenösen Anwendung gibt es auch die orale Medikation oder einen Adapplikator  mit dem man anstelle der Spritze dasMedikament unter der Zunge resorbieren kann. Allerdings sind dafür 100 Hübe notwendig, die nicht jeder MS-Kranke bewältigen kann.

Diese Therapieform wird demnächst in unserer Praxis angeboten werden.Positive Nebeneffekte sind eine Alterungsverzögerung der Haut und eine Verbesserung der Ansprechbarkeit des Insulinrezeptors für Insulin.

 
 

Das Leaky-Gut-Syndrom ist als Diagnose seit 2008 anerkannt. Es ist als Trigger und Mitverursacher vieler zunächst unspezifischer Krankheitssymtome aber auch von Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Autoimmunerkrankungen identifiziert worden, mehr

 

zu diesem Thema passend, sollten Sie auch die Artikel zur Histapenie

 

und zur Histadelie lesen.

 

Öffnet externen Link in neuem Fensterhttp://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2011/07/24/zusammenfassung-des-vortrags-zum-diabetes-mellitus-der-insulinrezeptorresistenz-und-deren-symptome.html 

Neben der klassischen Diagnostik und Therapie des Diabetes mellitus Typ1 und 2 und deren Häufigkeit und Kosten und genetischer Abhängigkeit in der Eltern-Kind- bzw. Geschwisterlinie, ging es in dem Vortrag besonders um die frühe Erkennung der Insulinrezeptorresistenz und damit zusammenhängender Symptomatik, einschließlich des Diabetes mellitus Typ 3, der Altersdemenz, die oft Jahrzehnte vor der Diagnose eines Diabetes mellitus bestehen, aber auch um eine intelligente medikamentöse Therapie und Ernährung.

Nehmen Sie sich Zeit den Artikel zu lesen, denn es zeigen sich regenerative Therapieansätze auf.

In der nächsten Ausgabe werde ich über die Messbarkeit der Mitochondrienfunktion berichten. Neu dabei ist, dass man anhand von Aktivitätsminderungen durch die Zugabe von titrierten Hemmstoffen, deren Belastbarkeit ermitteln kann. Zu der Mitochondriopathie gibt es demnächst aucheinen Praxisvortrag.

 

Empfehlen sie den Newsletter gerne weiter, hier erfahren Sie Dinge die Ihnen Ihr Hausarzt sonst frühestens in 10 Jahren als weitere diagnostische Möglichkeit anbieten wird.

 

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert

ww.dr-wiechert.com


Praxis Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Praxis Ritterhude:
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Telefon 04292-2921 · Telefax 04292-810853
Sprechstunde nach Vereinbarung, vornehmlich Montag- und Freitagnachmittag sowie MO-FR mittags 

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Sprechstunde nach Vereinbarung, vornehmlich DI-MI-DO 14.00 Uhr – 18.00 Uhr

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