Zeckenstudie, die Zeitschrift Zeit-Online informiert unter dem Titel „entschärfter Zeckenbiss“ über die Brisanz der Borreliose.

In diesem Artikel werden die Personen angesprochen, die frisch von einer Zecke gebissen wurden und der Gefahr einer Borrelieninfektion unterliegen. Es wird erklärt, wie das Studienmedikament als Gel zu Einsatz kommt und es werden die Gruppen herausgestellt, die davon besonders profitieren.Der Artikel schließt mit dem Fazit: “ Da könnte das simple Rezept »Zecke raus, Gel drauf« viele Sorgen lösen.“Nur der Vollständigkeit halber, manch einer kennt die Zecke nur unter dem Begriff Holzbock !In Bremen finden Sie das Prüfarztzentrum für die Zeckenstudie in der Juiststr. 12 und erreichen uns unter der Telefonnummer 0421-3967818.Anrufe auf diese Nummer und deren AB werden auch außerhalb der Öffnungszeiten weitergeleitet.

Arzt in Bremen Borreliose Zeckenbiss FSME

Zeckenbiss – was nun ? Borreliose oder FSME ? Erythema migrans, die Wanderröte oder doch nur allergisch oder ein Erysipel, Wundrose ? Dr. med. Dirk Wiechert, Facharzt für Allgemeinmedizin in Bremen und in Ritterhude zeigt Zusammenhänge zu diesem Thema auf. Unter www.zeckenstudie.com finden sich auch Neuerungen zum Forschungsstand der lokalen Anwendung von Antibiotika bei einem frischen Zeckenbiss, so dass eine Infektion möglicherweise verhindert werden kann. Die Borreliose wird über Zecken übertragen. Das Infektionsrisiko steigt mit der Dauer, die die Zecke saugt und ist unter 6 Stunden ganz und unter 24 Stunden relativ ungefährlich. Daher gilt es die Zecke bei der Entdeckung sofort zu entfernen. Neuen Meldungen nach können auch Rohmilchprodukte zur Übertragung der Borrelien beitragen; Schwangere haben damit einen weiteren Grund, auf diese Produkte zu verzichten. Bei der FSME (Frühsommermeningoenzephalitis) erfolgt die Infektion bereits mit dem Biss. Hiergegen kann man sich impfen lassen. Im Elbe-Weser-Dreieck gibt es erst zwei dokumentierte Fälle, südlich der Linie Saarbrücken, Wiesbaden, Biedenkopf, Jena ist die FSME in Deutschland endemisch. Aber Zecken übertragen nicht nur Borrelien, sondern auch Babesiose (Hundemalaria), Rickettsiosen (Fleckfieber) und Bartinellose (Katzenkratzkrankheit)

Zeckenbiss – was nun ? Borreliose oder FSME ? Erythema migrans, die Wanderröte oder doch nur allergisch oder ein Erysipel, Wundrose ?

Die Borreliose wird über Zecken übertragen. Das Infektionsrisiko steigt mit der Dauer, die die Zecke saugt und ist unter 6 Stunden ganz und unter 24 Stunden relativ ungefährlich. Daher gilt es die Zecke bei der Entdeckung sofort zu entfernen. Neuen Meldungen nach können auch Rohmilchprodukte zur Übertragug der Borrelien beitragen; Schwangere haben damit einen weiteren Grund, auf diese Produkte zu verzichten. Bei der FSME (Frühsommermeningoenzephalitis) erfolgt die Infektion bereits mit dem Biss. Hiergegen kann man sich impfen lassen. Im Elbe-Weser-Dreieck gibt es erst zwei dokumentierte Fälle, südlich der Linie Saarbrücken, Wiesbaden, Biedenkopf, Jena ist die FSME in Deutschland endemisch. Aber Zecken übertragen nicht nur Borrelien, sondern auch Babesiose (Hundemalaria), Rickettsiosen (Fleckfieber) und Bartinellose (Katzenkratzkrankheit)