Gesundheitsnewsletter vom 12.11.2017

Gesundheitsnewsletter vom 12.11.2017 "Selbstzahlerleistungen sind unverzichtbar zur Teilhabe der Patienten am medizinischen Fortschritt." So schreibt es die ÄrzteZeitung vom 10/11. November 2017 auf der Seite 1. Recht hat sie. Daher arbeite ich...

Jod, nicht nur für die Schilddrüse wichtig

Wussten Sie, dass eine Schilddrüsenunterfunktion Herzkreislaufkrankheiten verschärft, dass es in der Schwangerschaft neben Minderwuchs, mentaler Retardierung auch Innenohrschwerhörigkeit auslöst, dass Jodlactone die proliferierende Mastopathie und den Brustkrebs im Sinne der Regeneration beeinflusssen, dass 85 % aller Mammakarzinompatienten auch Schilddrüsenerkrankungen haben, dass ein Jodmangel die Freisetzung von Arachidonsäure aus der Zellmembran und damit die Bildung von Prostaglandin E2 und 12-HETE über die Cyclooxygenasen und Lipoxygenasen fördert, die eine entdifferenzierende Wirkung auf Brustdrüsengewebe ausüben, dass ein gute Jodversorgung mit Kaliumjodid und stabilisiertem J2 wie z. B. in der Lugolschen Lösung das Potential der Mitochondrienmembran dahingehend verändert, dass der mitochondrial eingeleitete natürliche Zelltod sowie die Differenzierung der Zelle gefördert wird, dass 150-299 µg Kaliumjoid/Tag allenfalls die Schilddrüse ausreichend versorgen, aber diesen mitochondrialen Effekt kaum tangieren, dass Dosierungen bis 1,5 mg /Tag nicht als Ursache für eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse angesehen werden, dass bei schilddrüsengesunden Menschen eine Dosierung bis zu 32 mg/Tag zu keinen Veränderungen der Schilddrüsenhormonspiegel führt, dass Dosierungen zwischen 3 und 5 mg/d antioxidativ für den ganzen Körper wirken und sogar die gutartige Prostatavergößerung mindern, dass Herzschäden unter einer Chemotherapie mit Doxorubicin wenn Jod in 0,05%-Dosierung im Trinkwasser bereits ab dem 2. Tag vor der Chemotherapie getrunken wird, deutlich vermindert bis vermieden werden, dass mehrfach ungesättigte Fettsäuren der Zellmembranen durch Jod vor der Oxidation geschützt werden und und und.

Facharzt für Allgemeinmedizin in Bremen berichtet im Rahmen einer Vortragsreihe der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr über das Thema Ausleitung und Entgiftung,Teil 1

Teil 1 beschäftigt sich orientierend mit den Quellen einer Giftaufnahme über die Lebenszeit und den Möglichkeiten, diese Aufnahme mit eigenen Mitteln zu verhindern. Teil 2 wird sich mit den laborchemischen Messparametern und therapeutischen Entgiftungsmöglichkeiten beschäftigen. In Teil 1 werden folgende Bereiche abgedeckt: – Bedeutung der Metalle Magnesium, Kalium, Natrium, Kupfer, Selen, Chrom, Molybdän, Zink, Mangan, Calcium, Quecksilber, Arsen, Zinn, Blei, Aluminium…- Bedeutung natürlicher und medikamentöser Chelatbildner wie z. B. Phytinsäuren oder Tetrazykline- Konservierungsmittel und deren Auswirkung auf die Darmflora und die Gefahr des Leaky gut syndroms mit nachfolgenen Nahrungsmittelunverträglichkeiten- High carb-Ernährungsweisen- Erhitzte Öle, Transfettsäuren- Pflanzenschutzmittel – Salvestrole- Weichmacher oder Xenobiotika aus PET-Flaschen, aus Konservendosen- Epigenetische Phänomene- Gliadin, Gluten- histaminreiche Ernährung- Elektrosmog- Wohnraumgifte- Zuckerersatzstoffe wie Aspartam- Nanotechnologie- elektromagnetische, akustische, radioaktive Wellen- Maillardmoleküle- Chronische Infektionen und Entzündungen durch Keime oder GenussgifteDr. Wiechert, Arzt für Allgemeinmedizin, zeigt Ihnen auf, was in seinen allgemeinmedizinischen Praxis in Bremen und in Ritterhude möglich ist.