Gesundheitsnewsletter vom 4.9.2016

Gesundheitsnewsletter vom 04.09.2016 Der heutige Newsletter hat es thematisch in sich. Wenn man sich Zeit nimmt, tun sich einige therapeutische Optionen auf. Viel Spaß bei der Lektüre. Die Colitis ulcerosa-Studie läuft weiter. Anwendungsbeobachtung...

Gesundheitsnewsletter vom 15.3.2015

Gesundheitsnewsletter vom 15.03.2015 Die Themen: Colitis ulcerosa-Studie mit Lezithin, genauer Phosphatidylcholin, Anmeldungen erbeten! Weitere Untersuchungen zur Prostaglandinveränderung mit der Oxyvenierung sind für den 23.04.2015 geplant, Anmeldungen...

Gesundheitsnewsletter vom 8.12.2013

Gesundheitsnewsletter vom 08.12.2013 Ich hoffe, dass Sie alle einen schönen zweiten Advent verlebt  und auch den Sturm der letzten Woche gut überstanden haben. Diese Woche bin ich vom Newsletterschreiben abgehalten worden, daher heute nur ein paar...

MRSA, Diabetes, Krankenhauszeit – Therapieverlauf – Rückfall- und Todesfallrate – Was hat das mit Vitaminen zu tun ?

MRSA, der Methicillin-resistente Staphylococcus aureus ist mittlerweile ein echter Problemkeim geworden. Warum aber werden die Erkenntnisse der Uni Münster zu Vitamin B3 und die der Uni Freiburg zu Senföl-Medikation nicht konsequent umgesetzt?Diabetes mellitus, eine Erkrankung mit steigernder Tendenz, der über Jahrzehnte eine Insulinresistenz vorausgeht, die man mit einer Optmierung der Spiegel von Chrom, Zink, Magnesium, Kalium, Vitamin D, Vitamin K, der B-Vitamine, Reduktion schnell verfügbarer Kohlenhydrate und Ergänzung um Resveratrol, Curcumin, Ingwer, D-Galaktose sowie einer Korrektur der Mitochondriendysfunktion durch Optimierung der fettkorrigierten Coenzym-Q10-Spiegel, des Kupfer-, Molybdän- und Manganspiegels, aber auch der Ausleitung von Schwer- und Übergangsmetallen natürlich mindern kann. Leider alles Selbstzahlerleistungen trotz guter Studiendaten.Die Dauer und der Erfolg eines Krankenhausaufenthaltes sowie die Rückfall- als auch die Todesfallrate bei älteren, aber auch jüngeren Patienten unter 18 Jahren, die ein Minder- oder Fehlernährung haben, ließ sich durch eine Multivitamin- und Mikronährstoffversorgung je nach Dauer der Nachbeobachtung um mindestens 21 % positiv beeinflussen. Warum wird das immer noch in Frage gestellt, warum gehört so etwas nicht zur Erstattungspflicht der Kassen, wenn die Fehlernährung durch Vereinsamung, Altersarmut, Gebissprobleme, Gedächtnisverluste, Diabetes etc. erzeugt ist? Die Studie dazu, s. w. u. beweist eine erhebliche Ersparnis der Kassen an Krankenhauskosten bei minimaler Investition in die notwendige Nahrungsergänzung.