Gesundheitsnewsletter vom 16.6.2013

Gesundheitsnewsletter 16.06.13   In dieser Woche gab es wieder interessante Veröffentlichungen, die ich für Sie zusammengetragen habe.   Worauf sollten Sie bei der Darmspiegelung achten ? D-Mannose schützt vor Harnwegsinfekten HDL-Cholesterin...

Zusamenfassung des Patientenvortrages zur Nahrungsmittelunverträglichkeit vom IgG-Typ, Unverträglichkeit von Histamin, Laktose, Fruktose, Sorbit, Saccharose

Was haben Nahrungsmittelunverträglich- keit vom IgG-Typ, Unverträglichkeit von Histamin, Laktose, Fruktose, Sorbit, Saccharose mitHautrötung, Nesselsucht, Ekzeme, JuckreizKopfschmerzen, Hitzegefühl, Migräne, Schwindelverengte oder rinnende Nase, Atembeschwerden, Asthma bronchiale, HalsschmerzenBlähungen (Flatulenz), Durchfall, Verstopfung, Übelkeit/Erbrechen, Bauchschmerzen, Magenstechen, Sodbrennen,Bluthochdruck (Hypertonie), Herzrasen (Tachykardie), Herzrhythmusstörungen, niedrigem Blutdruck (Hypotonie),Menstruationsbeschwerden (Dysmenorrhoe), Blasenentzündung, Harnröhrenentzündung und Schleimhautreizungen der weiblichen GeschlechtsteileWassereinlagerungen (Ödeme), GelenkschmerzenErschöpfungszustände, Seekrankheit, Müdigkeit, Schlafstörungen zu tun ?

Arzt in Bremen berichtet über den Darm als die Wurzel der Pflanze Mensch

Zusammenfassung des Patientenvortrags vom 12.10.2011. Der Darm in seiner Bedeutung von vor der Geburt bis ins hohe Alter für die Immunität und als größte Fläche zur Aussenwelt mit der wir unsere Nahrung aufschlüsseln und in dem wir in Symbiose mit ca. genauso viel Bakterien/7 g Stuhl, wie es Menschen auf dieser Erde gibt, leben. Es wird auf unser Essverhalten eingegangen, insbesondere auch auf den Gehalt an Konservierungsstoffen, die als Antibiotika zu betrachten sind und die Gefahren einer Dysbiose mit möglichen Symptomen aufgezeigt.

Histaminintoleranz, Pseudoallergie, Histadelie, biogene Amine, Nahrungsmittel- unverträgichkeit vom IgG1-4-Typ

1% der deutschen Bevölkerung leiden unter einer Histaminintoleranz. Vornehmlich sollen Frauen davon betroffen sein; ich denke aber, dass diese mit dem Problem eher zum Arzt kommen und nur deshalb häufiger diese Diagnose erhalten. Solche Beschwerden können auch durch eine erhöhte bakterielle Spaltungsaktivität für Fructose und Sorbit oder Mangel an dem milchzuckerspaltendem Enzym Lactase erzeugt werden. Diese Empfindlichkeit gilt als Ursache für Symptome wie: Kopfschmerz/Migräne, gastrointestinale Symptome wie Flatulenz (Blähungen), breiige bis flüssige Stuhlgänge, Bauchkrämpfe, Sodbrennen, Magenentleerungsstörung, Hypotonie, also zu niedriger Blutdruck, Herzrhythmusstörungen bei ansonsten unauffälliger kardiologischer Befunderhebung, Dysmenorrhoen (Regelbeschwerden), Urticaria (Nesselsucht), chronische Schnupfenbeschwerden mit Räuspern, Nasenlaufen, verstopften Nasennebenhöhlen und späterer Superinfektion, asthmatischen Beschwerden, Schlafstörungen, situative Ängste, wenn die Symptome auftreten.