Publikationen

Hier finden Sie alle Publikationen von Dr. med. Dirk Wiechert
In der Rechten Seite finden Sie eine Suche sowie Schlagwörter, unter denen Sie viele Beiträge finden. Alle Neuigkeiten zu den Publikationen erhalten Sie auch in unserem kostenlosen Newsletter:

Der Augenarzt kann mittels der optischen Kohärenztomographie-Angiographie ein Alzheimer-Screening erstellen.

Ob man M. Alzheimer bekommt, will man vielleicht gar nicht wissen. Andererseits wissen wir nicht, ob man den Verlauf nicht deutlich bremsen könnte, wenn man frühzeitig davon wüsste und auch einen oder mehrere Kontrollparameter dafür hat. Wer seine ersten Ausfälle bemerkt, überspielt sie und verschenkt wertvolle Zeit des Handelns. Wer es nicht mehr vertuschen kann, ist nicht mehr fähig eigenständig etwas gegen den Progress zu tun, sofern er therapiebare Therapierfolgshindernisse dafür gefunden hat. Da ich mich auf solche Fragestellungen spezialisiert habe, kann ich beraten, welche mitochondrialen Therapieerfolgshindernisse bestehen und wie man die ggf. korrigieren kann. Schauen Sie sich zu dem Thema Mitochondrien doch auch meine Youtube-Filme an!

mehr lesen

Brustkrebserkrankungen – was zeigen Studien hinsichtlich Vitamin-C-Hochdosistherapie und Doxycyclin an? Was kann der bioenergetische Gesundheitsindex aussagen?

Der BHI, Bioenergetic Health Index ist ein gut validiertes Verfahren, um damit die Leistungsfähigkeit der Mitochondrien in Ruhe, unter der Sauerstofflosigkeit und unter der maximalen Energieanforderung zu erfassen. Die Auswahl bestimmter Zellen läßt eine spezielle Aussage zur Aktivität der Immunzellen der Krebsabwehr oder der Energiegewinnung des Nervensystem zu. Der Einsatz von einzelnen Nährstoffen, Giften oder des körpereígenen Serums ermöglicht weitere oersonalisierte individualmedizinische Aussagen zu einer geplanten oder durchgeführten Therapie. Brustkrebs betrifft fast jede zweite Frau. Haarverlust ist die offensichtlichste Nebenwirkung.Im Stadium IV, der Metastasierung spricht man nu noch von palliativen Therapien. Das bedeutet: „schmerzlindernd; die Beschwerden einer Krankheit lindernd, aber nicht [mehr] die Ursachen einer Krankheit bekämpfend“ Eine Metastasierung impliziert das Wissen darum, dass diese Zelle mesenchymalen Charakters ist.Epitheliale Tumorzellen sind einer Chemotherapie zugänglich, mesenchymale Zellen bilden aber vermehrt den (ABC)-G2-Transporter aus, der zytotoxische Mittel einfach wieder aus der Zelle pumpt, vermehrt aus und somit wird nicht die Tumorzelle, sondern die Umgebung, also der Rest des Körpers, geschädigt. Ausserdem sind mesenchymale Zellen oft inaktiver und schlafen, wenn das Gift kommt.Die Wirkung der Chemotherapie ist aber abhängig von hoch aktiven Zellen, also Zellen mit einer hohen Zellteilungsrate. Die Zusammenstellung der folgenden Studien zeigt eine mögliche Antwort auf diese Situation!

mehr lesen

AMD-die altersabhängige Makuladegeneration – was kann man tun?

4.000.000 Menschen sind in Deutschland von der altersabhängigen Makuladegeneration betroffen und es ist die häufigste Ursache für Erblindung. Dabei verschwindet das zentrale Sehfeld, an den Rändern kann man noch sehen. Augenärzte verschreiben Produkte, die Lutein, Vitamin C, E, Betacarotin als Provitamin A, Zink, Kupferoxid, um das Voranschreiten der Erkrankung zu bremsen. Sie infomieren Sie aber nicht über diese Studie: Schon 2007 untersuchten der Internist Dr. Kreutzer und der Augenarzt Dr. Beeke an der Paracelsusklinik in Osnabrück 80 Augen von 44 Patienten mit AMD, also der altersabhängigen Makuladegeneration, auf die Auswirkung der intravenösen Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger hinsichtlich der Sehschärfe. Bereits nach drei Wochen verbesserte sich der Mittelwert der Sehschärfe von 34,5% (+/-21,8%) auf 43,2% (+/- 26,6%). Diese Ergebnisse sind hochsignifikant.

mehr lesen

Das aktive Schildddrüsenhormon, fT3, wird in den Organen aktiviert.

Eine im Blut als normal gemessene Schilddrüsenfunktion kann in den einzelnen Organsystemen dennoch total davon abweichen, denn jedes Organsystem hat seine eigenen Optimalwerte und kann die auch selbst einstellen. Eine Fehlfunktion der Schilddrüse und dieser gewebslokalen DIO2- und DIO3-Aktivität, das sind die Dejodasen, die das Schilddrüsenhormion aktivieren und deaktiveren können, können die Ursache von Knochen-, Gelenk- und Muskelschmerz und einer Vielzahl weiterer Symptome sein. Die betroffenen Organe sind vor allem in abfallender Reihenfolge die Schilddrüse, die Speiseröhre, das Endometrium, das Gehirn, die Prostata, das Herz, die Gallenblase, die Gebärmutter, dann nahezu gleich viel die Harnblase, die Hoden, die Haut, der Magen und noch deutlich geringer, der Dünndarm, der Dickdarm, die Nebennieren und der Rest des Körpers. Knorpelschäden, Wachstumsverzögerungen, Osteoporose, Muskelschmerzen, Erschöpfungssyndrome sind Teil dieses Artikels. Anhand der Organliste kann man aber leicht erkennen, dass das nur ein Ausschnitt der Bedeutung der Schilddrüsenhormondiagnostik sein kann. Das Reverse-T3 und die Kofaktoren der Dejodasen sollten dabei ein fester Bestandteil sein.

mehr lesen

Hoch aufgereinigtes EPA-lastiges Fischöl senkt die Rate der Herzkreislaufereignisse um 25 %, wie die Reduce IT-Studie bestätigt.

Die Reduce-IT-Studie erbringt den Nachweis, dass nur mit hoch aufgereinigten Fischölen mit EPA-lastiger Zusammensetzung ein positives Ergebnis zu erzielen ist. Dazu wurde ein patentierbares Produkt verwendet, das von der FDA als Diätzusatz zugelassen ist, um erhöhte Fettwerte, also Triglyceridwerte, zu senken. Der Hersteller weist aber ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei diesem Produkt zwar um eine Substanz aus Fischöl, aber eben nicht um Fischöl handelt, da es EPA in reiner Form als Icosapent-Ethyl enthält.Die Einahme von 2g/d über 4,9 Jahre reduziert die Rate der kardiovaskulären Ereignisse von 22% in der Placebogruppe auf 17,2% in der Verumgruppe, relativ also um ca. 25% und das als monotherapeutische Maßnahme.

mehr lesen

Was ist beim Diabetes mellitus sinnvoll?

Die Insulinsensitivität und die Fähigkeit der Mitochondrien zur Zuckerverwertung ist gut beforscht. Dennoch werden die Korrekturen der zellulären Grundlagen therapeutisch nicht beachtet. Stattdessen geht es um den Einsatz von Medikamenten, die primär den Blutzuckerspiegel senken sollen. Dabei nehmen Sie Einfluss auf die Mitochondrien und ggf. auch auf die Organfunktion, die nicht nur positiv sind, wie der Beipackzettel beschreibt. Dieser Artikel soll auf diese Zusammenhänge aufmerksam machen und dazu beitragen, dass diese Medikamente nur in dem absolut notwendigen Maße zum Einsatz kommen müssen.

mehr lesen

Archiv