Das Kaffeetrinken im Zusammenhang mit
der Reproduzierbarkeit zeitgleich erlernten Wissens vorteilhaft ist, hatte ich ja schon einmal berichtet, dass
Kaffee viele antientzündliche Polyphenole enthält, die den Abraum unnützer Zellen fördern, sofern man keine Milch in den Kaffee gibt, dass
Kaffee ein gewisser Schutz vor Alzheimer zugebilligt wird, ist auch schon bekannt,
dass Kaffee auch Aflatoxine haben kann, die ungesund sind, wurde kürzlich publiziert, aber dennoch verbessern die nicht coffeinabhängigen Kaffeewirkungen die Leberwerte. Dabei geht es um
GPT, GOT und yGT.
Signifikante Senkungen gegenüber Nichtkaffeetrinkern beginnt bei drei Tassen/Tag. Man vermutet das die Inhaltsstoffe Diperten, Cafestol und Kahweol die Aflatoxine B1, die es ja auch in
anderen Nahrungsmittel gibt, unschädlich machen, darüber hinaus fördern Cafestol und Kahweol die Bildung von
Glutathion und somit die Phase-2 der Leberentgiftung und den Schritt 4 der Atmungskette in den Mitochondrien. Natürlich gibt es auch anders lautende Forschungsergebnisse, die sich aus einem Mehrverbrauch von Aminosäuren und B-Vitaminen herleiten und wie immer macht die Dosis das Gift.
Der Nachweis der Aflatoxine kann aus dem Blut erfolgen !