Gesundheitsnewsletter vom 19.06.2021.2021 – Plötzlicher Herztod 273x/d in BRD – Covid-19 – Tests – Mutationen – Quarantäne – Impfungen

von | 19. Juni 2021

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 19.06.2021
 
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!
 

In dem heutigen Video geht es um die Myokarditis.
Die Herzmuskelentzündung hat häufig eine virale Ursache. Sie wird auch im Zusammenhang mit Impfungen beschrieben, doch wie wird aus einem unguten Gefühl ein verlässliches Messergebnis?
 
Die Themen:

 
 
Herzmuskelentzündung im Rahmen einer Impfung – in Israel ja, in Deutschland nicht?
Plötzlicher Herztod 273-mal täglich in Deutschland, auch ohne Myokarditis und Herkranzgefäßverschluss? Wer ist gefährdet?
Erfahren Sie mehr über ein diagnostisches Konzept für mehr Sicherheit.

Gerade in den letzten Tagen hat der plötzliche Herzstillstand eines dänischen Nationalfußballspielers auf dem Spielfeld die Aufmerksamkeit  der Sportwelt auf dieses gesundheitliche Risiko gezogen. Die Uniklinik Kopenhagen konnte an dem Herzen des Spielers keine Auffälligkeiten feststellen was war dann die Ursache?
Wurden die richtigen Fragen gestellt und die Untersuchungsmethoden angewendet? Der Krankenhausbericht ist nicht öffentlich.

Welche Fragen können zu einer Myokarditis vor und nach einer Impfung oder vor einer Sportkarriere oder eigentlich bei jedem, der es wissen will, denn 100.000 plötzliche Herztode/a in Deutschland bzw. 274 solcher plötzlichen Herztode/Tag sind ja nicht unbedeutend, beantwortet werden?

Es gibt viele funktionelle Störungen im Rahmen eines solchen Ereignisses, wie z.B. Elektrolytverschiebungen, die sich dann auch schnell wieder in den grenzwertigen Normbereich bewegen können.

Vorübergehende Auslöser
„Elektrolytstörungen (Veränderungen der Blutsalze):
Hypokaliämie <2,5 mmol/l, Hyperkaliämie > 6,5 mmol/l[6]
Hyperkalzämie[6]
Hypomagnesiämie: Kann als Kofaktor das Auftreten eines PHT begünstigen (z. B. Torsades de pointes), ist aber nie alleinige Ursache eines Kammerflimmerns.
Azidose, z. B. bei Niereninsuffizienz oder respiratorischer Insuffizienz (unzureichender Atemfunktion)
Hypoxie (Sauerstoffunterversorgung)
Akute und subakute Ischämie (Durchblutungsstörungen), am häufigsten beim Herzinfarkt und bis 48 Stunden nach Beginn des Schmerzereignisses
Reperfusion (Einschwemmung von Stoffwechselprodukten nach wiederhergestellter Durchblutung)
Antiarrhythmika und Drogen:
Ein verlängertes QTc-Intervall im Ruhe-EKG und ein langsamer Grundrhythmus sind Hinweise auf eine medikamenteninduzierte Torsade de pointes.
Drogen, wie z. B. Kokain, können zu Gefäßspasmen mit nachfolgenden ischämiebedingten Herzrhythmusstörungen führen.
Stromunfall[7][8]
Stress (erhöhter Sympathikotonus)
Vagus-Reizung bzw. starke vagotone Reaktion:
im Hals feststeckende, verschluckte Festkörper (Bolustod)
Schlaf
Wasserlassen (auch bekannt bei der Miktionssynkope)
Erholung direkt nach Beendigung einer starken körperlichen Anstrengung

Arrhythmie-Mechanismen
Kreisende Erregung (Reentry)
vermehrte Automatie, z. B. im Übergangsgewebe zwischen Narbe und gesundem Herzmuskel beispielsweise nach Infarkt oder bei HCM
getriggerte Aktivität

Behandlung
Der drohende plötzliche Herztod wird nach Möglichkeit durch Reanimations-Maßnahmen behandelt. Neben der Wiederherstellung eines Minimalkreislaufes durch Herzdruckmassage wird möglichst frühzeitig die Darstellung des Herzrhythmus mit Hilfe der EKG-Funktion eines Defibrillators erfolgen. Bei Vorliegen einer therapierbaren Rhythmusstörung (VT, KF) erfolgt die Defibrillation.“

Eine QT-Verlängerung oder Rhythmusveränderungen würde man im normalen 2-D-EKG sehen, eine eingeschränkte Herzratenvarianz erkennt man, wenn man eine HRV-Analyse durchführt, die Neigung zu Elektrolytschwankungen erkennt man nur, wenn man diese mit einer guten Präanalytik zu verschieden Zeitpunkten misst und dabei alle interagierenden Elektrolyte zeitgleich kontrolliert, eine Blutgasanalyse zeigt Verschiebungen der Blutgase, einiger Elektrolyte, des ionisierten Calciums, des pH-Wertes im Blut, des Laktatwertes und des Zuckers als erster Hinweis auf eine möglicherweise mitochondriale Funktionseinschränkung oder auch des Creatinins als Hinweis auf eine Nierenfunktionseinschränkung an.

Funktionelle Durchblutungsstörungen unter Belastung, weil sich z.B. eine Muskelbrücke über ein Herzkranzgefäß legt oder der Blutbedarf durch ein verengtes Koronargefäß nicht mehr durchpasst, kann man in einer medikamenteninduzierten Stress-Kontrastmitteluntersuchung erkennen. Für solche großen Gefäße nimmt man gerne das strahlenbelastete Herz-CT. Diese Untersuchung zeigt aber keine Mikrodurchblutungsstörungen an und auch die Analyse von Fibrosierungen oder Vernarbungen nach Virusinfekten oder Mikroinfarkten oder Autoimmunprozessen und deren Übergang zu gesundem Gewebe, den klassischen Knotenpunkten für Arrhythmien, kann man nicht erkennen
Ob es solche Knotenpunkte gibt, kann das 3-D-Vektor-EKG aufdecken.
Wo diese Punkte sind, zeigt dann das mit künstlicher Intelligenz ausgewertete HERZ-MRT an.

Ob es im Rahmen gefühlter Herzfunktionsseinschränkungen bereits zu laborchemisch erfassbaren Veränderungen kommt, kann man mit CKgesamt (Creatinikinase aus allen Muskeln) und CKMB (Creatinkinase überwiegend aus dem Herzen und Teil der Gesamt-CK), dem hs-Troponin, das bereits bei einem Zerfall von nur 50 Herzzellen auffällig wird, dem NtproBNP als Auskunft über den Spannungszustand der Herzwand und die Herzkraft schnell und unkompliziert erfassen.
Es gewinnt an individueller Wertigkeit, wenn man die aktuellen Werte mit einem Basiswert aus einem beschwerdefreien Zeitraum vergleichen kann.

Viele Menschen mit Rhythmusstörungen sind besorgt und unterziehen sich zum Teil risikobehafteten Diagnostiken, um am Ende zu hören, dass sie damit leben müssen.
Diese Diagnostiken bleiben in dem Bereich der Mikrodurchblutung oder Míkrovernarbung, Fibrosierung, bildgebenden autoimmunen Krankheitsursache blind und diesbezüglich ist das Statement am Ende der Untersuchung, dass es ungefährlich sei und viele andere Menschen das auch haben, beruhigend, aber nicht befriedigend.
Oftmals berichten die Menschen auch nach den Covid-19-Impfungen über ein Druckgefühl in der Herzgegend. Das PEI sieht gegenüber den Meldungen aus Israel keine erhöhte Myokarditisrate nach mRNA-Impfungen.
In Deutschland liegen bislang 92 Verdachtsfälle vor, berichtet das PEI, 52 Männer und 38 Frauen. Mit 69 Meldungen war vor allem Comirnaty betroffen. Hinzu kommen sieben Meldungen nach Moderna-Impfung sowie 14 Fälle nach Vaxzevria-Impfung.“

Anders als bisher beschrieben, scheint es sich also zwar als Klasseneffekt bei den mRNA-Impfstoffen zu häufen, bei den Vektorimpfstoffen aber ebenfalls vorzukommen.
Ein Druckgefühl in der Herzgegend oder im Brustkorb kann auch andere Gründe, wie die der Unsicherheit, Ängstlichkeit, Nervosität etc. haben.

Will man diese Frage reproduzierbar beantworten, benötigt man ein diagnostisches Konzept.

Dazu bietet sich die Erhebung von Daten vor und nach einer Impfung an, sofern sich nach der Impfung Symptome einstellen.
Das hs-Troponin wird bereits bei einem Zerfall von nur 50 Herzzellen auffällig.
Das NtproBNP gibt Auskunft über den Spannungszustand der Herzwand und die Herzkraft.
Die Thrombozyten zeigen uns an, ob sich deren Anzahl verändert
Die D-Dimere zeigen im Verlauf und Vergleich an, ob der Thrombozytenabfall damit zusammenhängt.
Das 3-D-Vektor-EKG zeigt an, ob sich die Vektoren im Verlauf verändert haben.

Bleibt alles gleich, ist es ein psychosomatisches Problem, ändert sich etwas, dann sollte man ein Herz-MRT durchführen und frühzeitig erkennen, was zu tun ist, um Schlimmeres zu verhindern.

Die Sport-Tauglichkeitsuntersuchung sollte also solche Kriterien erfassen. Auch die Bedeutung für die gesamte Bevölkerung, von der in Deutschland ca. 100.000 Menschen pro Jahr diesem plötzlichen Herztod unterliegen, 100.000/365=273,97/Tag, sollte mit mindestens ähnlichem Aufwand verfolgt werden, wie die Statistik des an oder mit Covid verstorbenen Menschen.

100.000 x 80 Lebensjahre = 8.000.000 plötzliche Herztode = 10% der Bevölkerung.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der LC-Omega-3-Index oder der von Schacky-Index der essenziellen Omega-3-Fettsäuren, der bei sehr vielen Menschen nicht im Optimalbereich liegt, aber im Zusammenhang mit dem plötzlichen Herztod  steht.

 
 
Antikörpertests und T-Zellimmunität – wie sehen solche Tests aus?
 

Ob man Impfschutz hat oder nicht, ist bei der Vielzahl möglicher Nebenwirkungen der aktuellen Impfungen gegen das SARS-CoV-2 eine immer wieder gestellte Frage, denn bei einem ausreichenden Impfschutz besteht keine Impfnotwendigkeit.

Dennoch ist die tagesaktuelle Entscheidung der Gesundheitsämter nun so, dass wenn man in Kontakt zu einen Menschen war, der mit dem Delta-Typ des Covid-19-Virus positiv getestet wurde, da reicht der gemeinsame Aufenthalt in einem Fitnesstudio oder in der Indoorgastronomie aus, dann muss man in Quarantäne, egal, ob man geimpft ist oder die Covid-19-Krankheit durchlebt hat.

International (WHO-Standard) gibt dazu bereits Impftiterangaben, in Deutschland will man sich zu keinem Wert bekennen, ab dem Impfschutz besteht.

Beachtet man die statitische Auswertung des Prof. Dr. Stefan Luckhaus, dann mauss man davon ausgehen, dass auch ein AK-Nachweis nicht vor einem Neuinfekt schützt, wohl aber vor einem bedrohlichen Verlauf. Das reicht aber als medizinischer Nutzen auch völlig aus.

Bei mit mir kooperierenden Laboren ist es mittlerweile möglich, einen speziellen Antikörper-Test gegenüber den saisonalen Coronaviren und dem SARS-CoV-2 Virus durchzuführen. Dabei kann herausgefunden werden, ob aufgrund der Mischung der saisonalen Coronviren eine Grundimmunität oder durch den Nachweis des direkten AK gegen das SARS-CoV-2 Virus eine spezifische Immnität vorliegt.
 
Es sind Impfstoffe in der Entwicklung, die auch insbesondere die saisonalen Coronaviren beinhalten, um eine möglichst breite Immunantwort zu erzielen.
 
Zur Verdeutlichung dieser Immunreaktionen habe ich im Folgenden zwei Befunde dargestellt, wie die Ergebnisse dieses Tests aussehen können, aber auch was für Schlüsse daraus gezogen werden können.

In Befund 1 sind keinerlei Antikörpernachweise gegenüber einer der getesteten Coronaviren gefunden worden.
 
Positiv dabei ist, dass dieser Patient bislang noch nie in Kontakt mit einem dieser Viren stand.
Negativ ist, dass dieser Patient wegen der Unerfahrenheit mit den Coronaviren eine verzögerte Antwort auf den SARS-CoV-2-Kontakt haben wird. Es sagt allerdings nichts über den möglichen Krankheitsverlauf aus.
 
Solchen Patienten würde ich daher am ehesten zu einer Impfung raten. Hinsichtlich des zu erwartenden Nebenwirkungsprofil haben wir mit Totimpfstoffen die größte Erfahrung und das geringste Risiko. Sinuvac wäre für die Covid-19-Impfung ein solches Bespiel aus dem Vollvirus, welches aktuell die breiteste Immunantwort auslöst. Russland hat aktuell den dritten Impfstoff zugelassen und es ist ein Totimpfstoff – CoviVac. Es ist auch ein europäisches Totimpfstoff-Projekt der Firma Valneva in der Pipeline. Novavax ist ebenfalls en Totimpfstoff, enthält aber auch nur ein ausgewähltes Spikeprotein, wird aber als Kombiimpfstoff gegen Grippe produziert.

In Befund 2 konnten wir herausfinden, dass es ein positives Ergebnis auf folgende Coronaviren gibt:
 
·       SARS-COV-2_RBD
Ø  RBD ist die sogenannte Rezeptor-Bindungsdomäne und beschreibt den Bereich eines Proteins, welcher eine Bindung mit einem biochemisch komplementären Rezeptor eingeht. Diese Domäne ist bei Viren in den Spikeproteinen lokalisiert.
·       SARS-COV-2-N-terminal
 
Des Weiteren konnte eine unterschwellige Antikörperantwort gegen folgende Viren gemessen werden:
 
·        HCoV-229E
·        MERS
·        HCoV-NL 63

Ø  HCoV-NL 63 richtet sich auch auf die ACE-2-Rezeptoren, die auch das Covid-19 als Einstiegspforte nutzt.
An soetwas forscht gerade auch die US-Pharma:
DOI: 10.1038/s41586-021-03594-0
Dieses Ergebnis zeigt, dass der Patient bereits mit einigen saisonalen Coronaviren in Kontakt gekommen ist. Damit besteht die große Wahrscheinlichkeit einer Grundimmunität gegenüber SARS-CoV-2.
 
 
Die spezifische T-Zellantwort gegen ein Virus, also auch gegen das SARS-CoV-2 kann ebenfalls gemessen werden. Nicht immer werden bei einer guten T-Zell-Antwort auch Antikörper gegen die Viren gebildet oder es sind so wenige, dass sie schnell wieder verschwinden.
Deswegen kann man mitunter bei Patienten, die mit dem SARS-CoV-2 Virus infiziert waren, nach geraumer Zeit dennoch keine Antikörper nachweisen.
Ein Test, der die spezifische T-Zellantwort gegenüber dem Sars-CoV-2 Virus testet, kann zeigen, ob es denn wirklich einen Infekt mit einer Immunantwort gab.

Im Falle eines negativen Ergebnisses war das positive PCR-Abstrich-Ergebnis kein Infekt, sondern der Nachweis von nicht mehr infektionsfähigen Bruchteilen des SARS-Cov-2.

Ein Befund dieses Tests ist im Folgenden gezeigt:

 
Die Impfung und die durchlebte Erkrankung schützen nicht vor der Weiterverbreitung des Virus – bei Viruskontakt sind diese Menschen denen ohne bisherigen Viruskontakt gleichgestellt.
 
Das RKI beschreibt:
Insgesamt zeigen die genannten Studien, dass auf Populationsebene ein geringeres Transmissionsrisiko von Geimpften als von Ungeimpften ausgeht. Eine präzise Quantifizierung dieses Effektes, seiner Dauer und seiner möglichen Beeinträchtigung im Zusammenhang mit dem Auftreten neuartigen Virusvarianten ist jedoch anhand der derzeitigen Datenlage nicht möglich und muss weiter beobachtet werden. Vorsorglich und im Sinne der Aufmerksamkeit liegt es daher bis auf Weiteres nahe, bei geimpften Personen die gleichen Indikationen zur SARS-CoV-2 Testung wie bei ungeimpften Personen zu Grunde zu legen (d.h. etwa SARS-CoV-2 Diagnostik bei Auftreten verdächtiger Symptome bzw. geeignete Testkonzepte in besonders vulnerablen Bereichen).“

Der Nachweis der Antikörperbildung nach Infekt oder Impfung wird daher nicht wie bei anderen Erkrankungen (MMR, Hepatitis) als Immunstatus zur freien Bewegung gewertet.

 
 
Kopfschmerzen, eine laufende Nase und eine raue Kehle sind die Hauptsymptome der Delta-Variante des SARS-Cov-2-Virus.

Es kommt neben diesen klassischen Schnupfensymptomen nur noch am Rande zu Geschmacks- und Geruchsverlust, wohl aber zu Fieber. Die Infektiösität soll aber etwas höher sein. Britische Statistiker sprechen hier von 60% Risikosteigerung dafür, dass man sich im eigenen Haushalt ansteckt, wenn ein Haushaltsmitglied infiziert ist. Das gilt natürlich auch für Arbeitsstellen.
Der Verlauf erscheint nun aber weniger dramatisch.

Dennoch ist die tagesaktuelle Entscheidung der Gesundheitsämter hinsichtlich der Einschränkung der Ausbreitung dieser Virusvariante nun so, dass wenn man in Kontakt zu einen Menschen war, der mit dem Delta-Typ des Covid-19-Virus positiv getestet wurde, da reicht der gemeinsame Aufenthalt in einem Fitnesstudio oder in der Indoorgastronomie aus, dann muss man in Quarantäne, egal, ob man geimpft ist oder die Covid-19-Krankheit durchlebt hat.

 
 
Die Variante wurde erstmals im August 2020 in Peru identifiziert. In dem Land wurden seit April 81 Prozent aller analysierten Corona-Fälle Lambda zugeordnet. In Argentinien und Chile waren es in den vergangenen Monaten rund ein Drittel. Corona-Varianten werden von der WHO in zwei Kategorien einteilt: Varianten unter Beobachtung («Variants of Interest»), die zu gehäuften Fällen führen oder in mehreren Ländern auftreten. Dazu gehört Lambda. Eine Stufe höher stehen die besorgniserregenden Varianten («Variants of Concern»). Sie sind nachweislich ansteckender, schwerer bekämpfbar oder führen zu schwereren Erkrankungen. Darunter fällt etwa die Delta-Variante, wegen der die geplante Corona-Öffnung in Großbritannien verschoben wird.

Warum bleibt in Peru seit August 2020 eine stabile Variante führend und warum ändert sich das in Europa ständig?

Was machen die Peruaner richtig und die Europäer falsch?
Was machen die Preuaner anders? Das Gesundheitssystem dürfte dort nicht besser und damit erklärend sein.

Ist es der verminderte Tourismus mit anderen Ländern?

 
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
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