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Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 16.07.2022
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Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie
In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen
Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn
Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets
benannt werden!
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Acetylsalicylsäure kann in niedriger Dosis Krebsraten reduzieren. In der Primärprävention wird allerdings das Blutungsrisiko unter der Thrombozytenaggregation kritisch bewertet. Warum ASS 75-100 mg das Krebsrisiko senkt, ist nicht abschließend geklärt.
Es geht um die gesunde Bedeutung der Arachidonkaskade für die antientzündlichen Lipoxine und Prostacycline, die den Blutdruck senken und Schlaf verbessern können.
Nun stellen wir fest, dass die Wirkung des ASS in Zusammenhang mit EPA und DHA und den daraus entwickelten PRMs und nachfolgenden Resolvinen speziell mit dem AT-Rv-Ds und dem AT-Lxs (Lipoxin), vermittelt wird.
Wir erkennen, dass die Makrophagen zielgerichteter arbeiten und damit für den Besitzer und nicht für den Krebs arbeiten.
Dieser Einfluss bezieht sich auf den ganzen Körper und korrigiert das sogenannte Mikroenvironment überall im Körper und verbesserte den sogenannten Mitochondrial Crosstalk. doi.org/10.1371/journal.pone.0061747
Aspirin-triggered proresolving mediators stimulate resolution in cancer doi.org/10.1073/pnas.1804000116
Weitere Erklärvideos zu den PRMs, Pro Resolving Mediatoren |
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Lt. Prof. Dr. Lauterbach sterben in Portugal 10% der ungeimpft an BA.5 infizierten über 80-Jährigen im Rahmen der Infektion
Faktencheck:
Auf Wikipedia kann man lesen: Im Sommer 2021 kam es zu einem Anstieg von Infektionen mit der Delta-Variante. Die Regierung beschloss, die Hauptstadt vom 18. bis zum 21. Juni (Freitagnachmittag bis Montagmorgen) wegen dort steigender Zahlen abzuriegeln: Bewohner dürfen den Großraum Lissabon nur aus triftigem Grund verlassen.[57] Nach Intensivierung der Impfbemühungen im Sommer 2021 gelang es dann, trotz anhaltend hoher Inzidenzen, die Zahl der schweren Verläufe und Krankenhausbelegungen niedrig zu halten. Einige Maßnahmen wie Einschränkungen der Bewegungsfreiheit oder Auflagen für die Gastronomie wurden daraufhin wieder aufgehoben. Auch stellte die Regierung bei Erreichen einer Impfquote von 85 % eine weitgehende Rücknahme der meisten Maßnahmen und eine weitgehende Rückkehr zur Normalität in Aussicht. So wurden Mitte September, nach Erreichen von etwa 80 % vollständig Geimpfter, erste Lockerungen durchgeführt, etwa der Wegfall der Maskenpflicht im Freien.[40] Am 25. November 2021 kündigte die portugiesische Regierung, bei einer Impfquote der über Zwölfjährigen von fast 100 Prozent, aufgrund eines Anstiegs der Infektionen und der Hospitalisierung von Covid-Erkrankten ein „neues Maßnahmenpaket zur Bekämpfung der fünften Corona-Welle“ an, welches unter anderem eine Maskenpflicht in Innenräumen und eine Heimarbeitsverpflichtung vom 2. bis 9. Januar 2022 („Woche zur Eindämmung der Ansteckung“) vorsieht.[58]
Wo kommen jetzt die ungeimpften über 80-Jährigen Portugiesen her?
Eine Recherche bei Google-Scholar unter dem Suchbegriff „ Case fatality rate of unvaccinated over-80s infected with BA.5 in Portugal„ führte zu keinem Treffer.
Erinnern Sie sich noch, dass im März 22 alle Ungeimpften an Corona verstorben sein würden.
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Erinnern Sie sich an die Bedeutung des Vitamin D, lesen Sie weiter unten über die Studie zu Vitamin A bei Covid19, beachten Sie die immer wieder eingestreuten Erkenntnisse über die Bedeutung der PRMs, der Pro Resolving Mediatoren. Seien Sie gut zu Ihrer Darmflora, nutzen Sie ausreichend unlösliche Faserstoffe. |
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Hier beschreiben wir den humanen systemischen Lupus erythematodes, der durch eine TLR7-Gain-of-Function-Variante verursacht wird.
Es bietet sich nun also bei humanen systemischen Lupus erythematodes eine gezielte Diagnostik und ggf. auch Gentherapie an.
Eine Verstärkung der Problematk wird durch Guanosin beschrieben. DOI: doi.org/10.1038/s41586-022-04642-z Cytosin und Guanosin sind Wirkverstärker im Impfstoff von Valneva. Menschen mit Autoimmunerkrankungen sollten diesbezüglich also besonders beachtet werden.
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Anti-Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein (MOG)-Antikörper nach Covid19-Impfung
Wieder ein sehr seltener Fall, aber wieder ein Reaktion auf die Impfung, die erst im Verlauf erkannt und beschrieben und wohl auch nicht geheilt werden kann. Eine 35-jährige Patientin ohne Vorerkrankungen erhielt im März 2021 eine Dosis ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff.
Diese Frau gehört nicht zur Risikogruppe eines schlimmen Verlaufs der Covid19-Erkrankung. Ein Infekt muss auch keineswegs zu einer vergleichbaren Situation führen. |
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Lange und tiefgreifende Umprogrammierung von Abwehrzellen durch das S-Protein
„Die Infektion mit SARS-CoV-2 führt bei einigen Menschen zu schwersten Entzündungen der Lunge und anderer lebenswichtiger Organe. Warum manche infizierte mit einer überschießenden Immunantwort auf das Virus reagieren, ist weiterhin nicht gut verstanden. Forscher der Uniklinik Köln fokussieren in einer neuen Studie auf ein Oberflächeneiweiß von SARS-CoV-2, dem sogenannten Spikeprotein. Das Spikeprotein ist vor allem als wichtiges stimulierendes Eiweiß für die sogenannte erworbene Immunität und den Schutz durch Antikörperbildung bekannt und Grundbaustein für alle Impfungen. Die Arbeit der Kölner Forscher untersucht nun erstmals die Wirkung des Spikeproteins auf das angeborene Immunsystem, dessen Aktivität auch mit schweren Krankheitsverläufen assoziiert ist. Die Ergebnisse wurden nun im renommierten Wissenschaftsjournal „EMBO Molecular Medicine“ veröffentlicht. Eine SARS-CoV-2 Infektion kann zur massiven Ausschüttung von entzündungsfördernden Signalstoffen, sogenannten Zytokinen führen, die bei einigen Patienten zu stärksten Organschädigungen führt und in einer Kettenreaktion weitere, aktivierte Abwehrzellen ins Gewebe lockt. Wie das Virus die Ausschüttung von Zytokinen triggert ist bisher nicht gut verstanden. Kölner Forscher konnten nun zeigen, dass menschliche Abwehrzellen (Makrophagen, auch Fresszellen genannt) durch das virale Spikeprotein massiv zur Produktion des entzündungsfördernden Signalstoffs Interleukin 1 angeregt werden.
Allerdings gelang dies nur, wenn in den Versuchen die Makrophagen von COVID-19-Patienten untersucht wurden.
Makrophagen von Menschen, die noch keinen Kontakt mit SARS-CoV-2 hatten, reagierten nicht mit der Ausschüttung von Interleukin 1.
„Diese selektive Immunantwort eines klassischen Signalwegs des angeborenen Immunsystems ist sehr ungewöhnlich und wurde so noch nicht beschrieben.
Hier gibt es nun viele Ansatzpunkte um zu verstehen, warum einige Menschen mit einer überschießenden Reaktion des Immunsystems reagieren“ erklärt Priv. Doz. Dr. Jan Rybniker, Leiter des Forschungslabors der Infektiologie an der Uniklinik Köln und Letztautor der Studie. Der hier untersuchte Signalweg des Inflammasoms, der letztendlich zur Ausschüttung von Interleukin 1 führt, gilt auch als möglicher therapeutischer Ansatzpunkt für immunmodulatorische Therapien bei schweren COVID-19-Infektionen. Hierfür wurde in dieser Arbeit eine wissenschaftliche Grundlage identifiziert. Interessanterweise waren die Makrophagen auch noch mehrere Wochen bis Monate nach einer SARS-CoV-2-Infektion durch das Spikeprotein sehr stark aktivierbar.
„Da Makrophagen eine sehr kurze Lebensdauer von nur wenigen Tagen haben, spricht dies für Veränderungen der DNA von Makrophagen-Vorläuferzellen. Diese sogenannten epigenetischen Veränderungen konnten wir durch aufwändige Sequenzierversuche auch nachweisen“, berichtet Dr. Sebastian Theobald, Postdoktorand an der Uniklinik Köln und Erstautor der Studie.
Diese tiefgreifenden Veränderungen von Makrophagen bis hin zum Erbgut der Zellen können nun für ein besseres Verständnis von Langzeitfolgen der COVID-19-Erkrankung genutzt werden. Die Sequenzierarbeiten wurden in enger Kooperation mit Prof. Peter Tessarz (Max-Planck-Instituts für die Biologie des Alterns) und Prof. Peter Nürnberg (Cologne Center for Genomics) durchgeführt. „Da unsere Arbeiten auf der Immunantwort gegen das Spikeprotein basieren, können wir nun auch die Impfantwort gegen SARS-SoV-2 besser einordnen und verstehen, da fast alle derzeit verfügbaren Impfungen auf diesem Protein basieren„, berichtet Dr. Alexander Simonis, Assistenzarzt an der Uniklinik Köln und Zweitautor der Studie.
„Für den Erfolg der verschiedenen Impfkonstrukte ist es sicher förderlich, dass das Spikeprotein zu einer starken Aktivierung des angeborenen Immunsystems führt“, ergänzt Rybniker. Diese vielschichtigen und tiefgehenden Untersuchungen waren nur durch die Hilfe mehrerer Kooperationspartner möglich. An der Studie waren insgesamt acht Arbeitsgruppen der Universität zu Köln beteiligt. „Von großer Hilfe war für uns die Produktion des Spikeproteins durch die Arbeitsgruppe von Prof. Manuel Koch im Institut für experimentelle Zahnmedizin und orale muskuloskeletale Biologie“, so Priv.-Doz. Dr. Jan Rybniker. Finanziert wurde die Studie unter anderem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF). Zudem wurde die Studie maßgeblich durch die Immunologie-Plattform COVIM unterstützt, einem Verbundprojekt zur Bestimmung und Nutzung von SARS-CoV-2 Immunität. COVIM ist Teil des Netzwerks Universitätsmedizin (NUM). Das Netzwerk umfasst die gesamte deutsche Universitätsmedizin und fördert kooperative und strukturbildende Projekte, bei denen möglichst viele Universitätsklinika eingebunden sein sollen. Originalarbeit: EMBO Molecular Medicine: Long-lived macrophage reprogramming drives spike protein-mediated inflammasome activation in COVID-19 DOI: 10.15252/emmm.202114150„ innere1.uk-koeln.de/informationen/aktuelles/detailansicht/lange-und-tiefgreifende-umprogrammierung-von-abwehrzellen/
Meine Schlußfolgerungen: Somit ist erklärlich, dass ein Impfstoff, der eine Infektion nachahmt, denn das S-Protein wird ja im Körper produziert, genau diese Nebenwirkungen provoziert.
Die Zweitimpfung ist dann die Situation, die wie beschrieben, notwendig ist, denn erst beim Zweitkontakt reagieren die Makrophagen über. Die meisten Nebenwirkugen werden auch bei der Zweitimpfung beschrieben.
Ob ein Erstinfekt mit z.B. HCovNL63, das auch den ACE-Rezeptor nutzt, als Erstkontakt gewertet werden kann, wurde hier nicht erforscht.
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Pfizer/BioNT-Impfstoff bewirkt, dass die Konzentration von Cytochrom c in Mitochondrien bei Inkubation mit normalen und tumorösen Gliazellen herunterreguliert wird.
Cyotochrom C Funktion Das Enzym Cytochrom c Reduktase (Komplex III der Atmungskette) oxidiert ein Molekül Coenzym Q (CoQ) und reduziert dabei zwei Moleküle Cytochrom c. Das Enzym Cytochrom c Oxidase (Komplex IV der Atmungskette) oxidiert vier Moleküle Cytochrom c und reduziert dabei ein Molekül Sauerstoff zu zwei Molekülen Wasser. Bei Beschädigung der Mitochondrien wird Cytochrom c ins Cytosol abgegeben, wo es über eine Signalkaskade den programmierten Zelltod (Apoptose) auslöst.
Diese Nebenwirkung schränkt also die Hirnfunktion wegen der verminderten ATP-Bildung nachhaltig ein und am Ende des Beitrags sehen Sie die Veranlagung zur Tumorbildung. Je geringer dei mitochondriale Funktion, umso aggressiver der Tumor
Sie sollten die gesamte verlinkte Studie lesen, Sie lernen einiges über die Mitochondrien.
Dekodierung des COVID-19-mRNA-Impfstoff-Immunstoffwechsels im zentralen Nervensystem: Normale Glia- und Gliomzellen des menschlichen Gehirns durch Raman-Bildgebung
Das Papier stellt die Wirkung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs (Pfizer/BioNT) auf in-vitro-Gliazellen des Gehirns vor, die mittels Raman-Spektroskopie und Bildgebung untersucht wurden. Glioblastome, die mit dem Covid-19-mRNA-Impfstoff Pfizer/BioNT-Impfstoff inkubiert wurden, zeigen Veränderungen in den mit Cytochrom c verbundenen Reduktions-Oxidations-Wegen. Wir fanden heraus, dass der Pfizer/BioNT-Impfstoff die Konzentration von Cytochrom c in Mitochondrien bei Inkubation mit normalen und tumorösen Gliazellen herunterreguliert. Es wurde gezeigt, dass die Konzentration der oxidierten Form von Cytochrom c in Gehirnzellen bei Inkubation des mRNA-Impfstoffs abnimmt. Eine niedrigere Konzentration von oxidiertem Cytochrom c führt zu einer geringeren Wirksamkeit der oxidativen Phosphorylierung (Atmung), einer verringerten Apoptose und einer verringerten ATP-Produktion.
Veränderung der Amid-I-Konzentration, die die Abnahme des mRNA-Adenin-Nukleotid-Translokators widerspiegeln kann. Darüber hinaus führt der mRNA-Impfstoff zu Veränderungen in der biochemischen Zusammensetzung von Lipiden, was auf eine zunehmende Rolle der Signalübertragung hindeutet. mRNA-Impfstoffe erzeugen aufgrund von Histonveränderungen statistisch signifikante Veränderungen im Zellkern.
Die für Mitochondrien, Lipidtröpfchen, Zytoplasma könnte darauf hindeuten, dass der COVID-19-mRNA (Pfizer/BioNT)-Impfstoff die Immunantworten umprogrammiert.
Die beobachteten Veränderungen der biochemischen Profile bei Inkubation mit COVID-19-mRNA in den spezifischen Organellen der Gliazellen ähneln denen, die wir bei Hirntumoren im Vergleich zum Grad der Aggressivität beobachten. |
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Die normalisierte Raman-Intensität der Bande 1584 cm –1 (basierend auf den durch Vektornorm normalisierten Raman-Spektren), erhalten für Mitochondrien in normalen Zellen von Astrozyten (NHA) (A, B), Astrozytom (CRL-1718) (A, C ) und Glioblastomzellen (U87 MG)(A,D) ohne Pfizer/BioNT-Vakzine (Kontrolle, blau) und mit Pfizer/BioNT-Vakzine: Dosen 1 µL/mL und 60 µL/mL, Inkubationszeit 1h-magenta, Zeit von Inkubation 24h-grün, Inkubationszeit 96h-rot. Zur Berechnung der Wertsignifikanz wurde die einfache ANOVA mit dem Tukey-Test verwendet, Sternchen * bedeutet, dass die Unterschiede statistisch signifikant sind, p-Wert ≤ 0,05.
…
Unsere bisher vorgestellten Ergebnisse unterstützen diese Vorschläge voll und ganz [ 17 , 21 ]. Cytochrom c ist ein Schlüsselprotein, das für die Aufrechterhaltung des Lebens (Atmung durch oxidative Phosphorylierung) und den Zelltod (Apoptose) benötigt wird.
Infolgedessen ist Cytochrom c ein Schlüsselprotein bei der Krebsentstehung.
Die Pandemien haben eine Explosion in der Forschung erlebt, die das Zusammenspiel zwischen der Immunantwort und den sie vermittelnden intrazellulären Stoffwechselwegen untersucht. Forschungen auf dem Gebiet des Immunstoffwechsels haben gezeigt, dass ähnliche Mechanismen die Wirtsantwort auf Infektionen, Autoimmunität und Krebs regulieren. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Dreieck: Cytochrom C – Krebs – das Immunsystem stark miteinander verbunden sind.
Wir fanden heraus, dass durch Retinsäure sehr enge Beziehungen zwischen Cytochrom C und dem Immunsystem bestehen [ 22 ]. Retinsäure (RA) ist ein essentielles Molekül im angeborenen Immunsystem, das seine ATPase nicht stimuliert und zu einem Mangel an Zytokin-Induktion führt.
Retinsäure = Vitamin A |
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Die signifikanten Änderungen der Cytochrom-c-Konzentration treten nicht nur bei Mitochondrien auf. Ähnliche Veränderungen in der biochemischen Zusammensetzung von Cytochrom c, die durch die Bande bei 1584 cm –1 widergespiegelt werden, werden auch in Lipidtröpfchen und in Lipidstrukturen des rauhen endoplasmatischen Retikulums (RER) beobachtet ( 8 und 9 ). RER ist mit Ribosomen besetzt, die die biologische Proteinsynthese (mRNA-Translation) durchführen. Ribosomen sind die Orte der Proteinsynthese für mRNA-Impfstoffe. Ribosomen sind zu klein, um durch die Auflösung der Raman-Bildgebung gesehen zu werden.
4. Schlussfolgerung Wir haben gezeigt, dass neue Werkzeuge der Raman-Bildgebung, die wir in diesem Artikel vorstellen, aufregende Möglichkeiten für neue Wege eröffnen, um Zusammenhänge zwischen Krebswegen und Immunantworten zu verstehen und Metaboliten zu erkennen, die diese Wege regulieren. Wir verwendeten Raman-Spektroskopie, um Änderungen im Redoxzustand der mitochondrialen Cytochrome in menschlichen Gehirnzellen in vitro von normalen Astrozyten, Astrozytomen und Glioblastomen nach Inkubation mit mRNA-Impfstoff zu überwachen. Wir beobachteten die Wirkung des mRNA-Impfstoffs auf die Bioverteilung verschiedener chemischer Komponenten, insbesondere Cytochrom c, in den spezifischen Organellen menschlicher Gehirn-Gliazellen: Zellkern, Mitochondrien, Lipidtröpfchen, Zytoplasma, raues endoplasmatisches Retikulum und Membran. Wir haben gezeigt, dass der mRNA-Impfstoff (Pfizer) die Mitochondrien durch Herunterregulieren von Cytochrom c verändert, was zu einer geringeren Wirksamkeit der Atmung (oxidative Phosphorylierung) und einer geringeren ATP-Produktion führt. Es kann zu einer geringeren Reaktion des Immunsystems führen. Eine Abnahme der Amid-I-Konzentration im mitochondrialen Membranpotential kann auf eine funktionelle Verschlechterung des Adenin-Nukleotid-Translokators hindeuten. Der mRNA-Impfstoff modifiziert die De-novo-Lipidsynthese in Lipidtröpfchen erheblich. Die in der Veröffentlichung präsentierten Ergebnisse legen nahe, dass bei Inkubation mit mRNA die Rolle der Signalfunktion von Lipidtröpfchen zunimmt. Die beobachteten Veränderungen in den biochemischen Profilen nach Inkubation mit Pfizer/BioNT in den spezifischen Organellen der Gliazellen ähneln denen, die wir für Hirntumoren im Vergleich zum Grad der Aggressivität beobachten. doi: doi.org/10.1101/2022.03.02.482639 |
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SARS-CoV-2 induziert die Expression des Hüllproteins des humanen endogenen Retrovirus Typ W in Blutlymphozyten und in Geweben von COVID-19-Patienten
Abstrakt Patienten mit COVID-19 können eine abnorme Entzündungsreaktion und Lymphopenie entwickeln, gefolgt in einigen Fällen von verzögert einsetzenden Syndromen, die oft lange nach der anfänglichen SARS-CoV-2-Infektion andauern. Da Virusinfektionen humane endogene retrovirale Elemente (HERV) aktivieren können, untersuchten wir die Wirkung von SARS-CoV-2 auf die Expression der HERV-W- und HERV-K-Hülle (ENV), von der bekannt ist, dass sie an der immunologischen und neurologischen Pathogenese menschlicher Krankheiten beteiligt ist. Unsere Ergebnisse haben gezeigt, dass die Exposition gegenüber dem SARS-CoV-2-Virus die frühe HERV-W- und K-Transkription, aber nur die HERV-W-ENV-Proteinexpression aktiviert, und zwar auf infektions- und ACE2-unabhängige Weise innerhalb von peripheren mononukleären Blutzellkulturen von einem Drittel von gesunden Spendern. Darüber hinaus war das HERV-W-ENV-Protein im Serum und Plasma von COVID-19-Patienten signifikant erhöht, was mit seiner Expression in CD3 korreliert+Lymphozyten und mit der Schwere der Erkrankung. Schließlich wurde festgestellt, dass HERV-W ENV in postmortalen Geweben von Lunge, Herz, Gehirn, Riechkolben und Nasenschleimhaut von akuten COVID-19-Patienten in Zelltypen exprimiert wird, die für die COVID-19-assoziierte Pathogenese in betroffenen Organen relevant sind, sich jedoch von unterscheiden diejenigen, die SARS-CoV-2-Antigene exprimieren.
Insgesamt zeigte die vorliegende Studie, dass SARS-CoV-2 die HERV-W-ENV-Expression in Zellen von Personen mit symptomatischem und schwerem COVID-19 induzieren kann. Unsere Daten deuten darauf hin, dass HERV-W ENV wahrscheinlich an pathogenen Merkmalen beteiligt ist, die den Symptomen von akutem und postakutem COVID zugrunde liegen. Es unterstreicht die Bedeutung, die genetische Anfälligkeit der Patienten für die HERV-W-Aktivierung und die Relevanz dieses pathogenen Elements als prognostischer Marker und therapeutisches Ziel bei COVID-19-assoziierten Syndromen besser zu verstehen. doi: doi.org/10.1101/2022.01.18.21266111
Kann das auch durch die Impfung erfolgen? Wie ist das in den Kontrollgruppen? |
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Nachweis einer früheren SARS-CoV-2-Infektion bei seronegativen Patienten mit Long COVID
Ergebnisse: Wir entdeckten, dass die IL-2-Freisetzung (aber nicht die IFN-γ-Freisetzung) aus T-Zellen als Reaktion auf SARS-CoV-2-Peptide sowohl empfindlich (75 % +/- 13 %) als auch spezifisch (88 % +/- 7 %) bei vorangegangener SARS-CoV-2-Infektion >6 Monate nach positivem PCR-Test.
Wir haben festgestellt, dass 42–53 % der Patienten mit Long COVID, aber ohne nachweisbare SARS-CoV-2-Antikörper, dennoch nachweisbare SARS-CoV-2-spezifische T-Zell-Antworten aufweisen.
Interpretation: Unsere Studie zeigt Hinweise (nachweisbare T-Zell-vermittelte IL-2-Freisetzung) einer früheren SARS-CoV-2-Infektion bei seronegativen Patienten mit langer COVID. DOI: 10.1016/j.ebiom.2022.104129
Dieser Nachweis läßt vermuten, dass bei Long Covid weiterhin Covid19-Antigene vermehrt werden.
Diesen Nachweis hinsichtlich der T-Zell-spezifischen Immunität kann man mittels einer Interferon-y-Freisetzung auch erbringen, um eine gute Immunität erbringen, um unnötige Impfungen zu vermeiden, wenn man wissenschaftlich vorgeht.
Wir erkennen aber mit dieser Studie, dass es bei einer negativen Antwort auf Interferon y sinnvoll ist, den Test mit der IL2-Freisetzung zu wiederholen. |
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Die Lipid-Nanopartikel-Komponente der mRNA-LNP-Plattform, die in vorklinischen Impfstoffstudien verwendet wird, ist stark entzündlich
Es lohnt sich, die Grafiken anzuschauen. DOI: 10.1016/j.isci.2021.103479 |
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COVID-UPDATE: Was ist die Wahrheit? – Eine Auswertung mit unfangreicher Literaturliste doi: 10.25259/SNI_150_2022
Hier ist eine Liste von Dingen, die als „Mythen“ und „Fehlinformationen“ bezeichnet wurden und sich später als wahr herausstellten.
- Asymptomatisch Geimpfte verbreiten das Virus ebenso wie Ungeimpfte symptomatisch Infizierte.
- Gegen neue Varianten wie Delta und Omicron können die Impfstoffe nicht ausreichend schützen.
- Die natürliche Immunität ist der Impfimmunität weit überlegen und höchstwahrscheinlich lebenslang.
- Die Impfimmunität lässt nicht nur nach mehreren Monaten nach, sondern alle Immunzellen werden für längere Zeit beeinträchtigt, wodurch die Geimpften einem hohen Risiko für alle Infektionen und Krebs ausgesetzt sind.
- COVID-Impfstoffe können ein erhebliches Auftreten von Blutgerinnseln und anderen schwerwiegenden Nebenwirkungen verursachen
- Die Befürworter des Impfstoffs werden zahlreiche Auffrischungsimpfungen fordern, wenn jede Variante auf der Bildfläche erscheint.
- Fauci wird auf dem Covid-Impfstoff für Kleinkinder und sogar Babys bestehen.
- Impfpässe werden benötigt, um ein Geschäft zu betreten, in einem Flugzeug zu fliegen und öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen
- Es wird Internierungslager für Ungeimpfte geben (wie in Australien, Österreich und Kanada)
- Dem Ungeimpften wird die Beschäftigung verweigert.
- Es gibt geheime Vereinbarungen zwischen der Regierung, elitären Institutionen und Impfstoffherstellern
- Viele Krankenhäuser standen während der Pandemie entweder leer oder waren schlecht ausgelastet.
- Das Spike-Protein aus dem Impfstoff dringt in den Zellkern ein und verändert die Zell-DNA-Reparaturfunktion.
- Hunderttausende wurden durch die Impfstoffe getötet und noch viel mehr wurden dauerhaft geschädigt.
- Eine frühzeitige Behandlung hätte den meisten der 700.000 Verstorbenen das Leben retten können.
- Impfinduzierte Myokarditis (die anfangs geleugnet wurde) ist ein erhebliches Problem und verschwindet innerhalb kurzer Zeit.
- Spezielle tödliche Chargen (Batches) dieser Impfstoffe werden mit der Masse anderer Covid-19-Impfstoffe gemischt
Diese Studieauswertung ist ein Krimi, der einen sprachlos machen kann, dennoch sollte man ihn lesen. doi: 10.25259/SNI_150_2022 |
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Stealth-angepasster Virus
Der Begriff Stealth-adaptiertes Virus wird verwendet, um zellschädigende (zytopathische) Viren zu beschreiben, denen Gene fehlen, die für Antigene codieren, auf die das zelluläre Immunsystem abzielt .
Eine Infektion mit Stealth-angepassten Viren ruft nicht die für die meisten zytopathischen Viren typische Entzündungsreaktion hervor. Fehlende antigene Proteine ermöglichen es Stealth-Viren , sich der Erkennung durch das Immunsystem zu entziehen. Atypisch strukturierte zellschädigende Viren wurden ursprünglich von W. John Martin, MD, Ph.D. vorgeschlagen, der den Begriff „Stealth-Viren“ einführte, um ihre Umgehung einer effektiven Immunerkennung hervorzuheben.
Martin hat die Hypothese aufgestellt, dass Stealth-Viren zu immer häufiger auftretenden Krankheiten wie Autismus und Lernstörungen bei Kindern, chronischem Müdigkeitssyndrom [1] und psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen sowie neurodegenerativen Erkrankungen bei älteren Menschen beitragen. Seine Forschung war umstritten und wurde von der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht akzeptiert.
Inhalt 1 Immunantwort 2 Erkennung 3 Zytopathische Wirkungen 4 Vorgeschlagener Autismus-Link 5 Klinische Zustände im Zusammenhang mit Stealth-Virus-Infektionen 6 Prävalenz 7 Diagnose 8 Siehe auch 9 Referenzen
Immunreaktion Martins Theorie legt nahe, dass das Immunsystem normalerweise bestimmte virale Proteine erkennt, die die Antigene liefern, auf die bestimmte Lymphozyten abzielen , was zu einer entzündlichen Immunantwort führt. An der Lymphozytenerkennung viral infizierter Zellen sind nur sehr wenige Proteine beteiligt. Nicht alle Viren produzieren erkennbare Antigene, die ihrerseits normalerweise eine angemessene Immunantwort auslösen. Wenn diese Stealth-Viren immer noch die Fähigkeit haben, Zellen zu schädigen, können sie möglicherweise eine anhaltende Infektion verursachen, die zu einer längeren Krankheit führt. Die virale Natur einer solchen Krankheit wird normalerweise übersehen, da keine offenkundige Entzündung vorliegt. [ Zitat erforderlich ]
Erkennung Laut Martin können an Tarnung angepasste Viren am leichtesten mit spezialisierten, halbquantitativen Viruskulturmethoden nachgewiesen werden, die von Dr. Martin entwickelt und verfeinert wurden. Unter Verwendung dieser Verfahren induzieren Stealth-Viren typischerweise einen charakteristischen vakuolisierenden zytopathischen Effekt (CPE) in Kulturen menschlicher und tierischer Zellen. Stealth-Virus-infizierte Kulturen können von Kulturen herkömmlicher Herpesviren, Adenoviren, Enteroviren und Retroviren durch das Auftreten und den Wirtsbereich des CPE sowie durch die Verwendung selektiver immunologischer und auf Molekularsonden basierender Assays , einschließlich der Polymerase-Kettenreaktion (PCR ) Testverfahren. [ Zitat erforderlich ]
Zytopathische Wirkungen Gemäß Martins Theorie sind die gemeinsamen Merkmale der zytopathischen Effekte, die durch Stealth-angepasste Viren induziert werden, folgende: deutliche metabolische Störung, Lipidakkumulation, zytoplasmatische Vakuolisierung, Bildung von aberranten Protein- und Lipoproteineinschlüssen und abnormal geformte Kerne. Vergleichbare schaumige vakuolisierende Zellveränderungen mit atypischen einschlussähnlichen Strukturen können bei einer detaillierten Untersuchung von Gehirn und anderen Geweben gesehen werden, die von infizierten Patienten und geimpften Tieren erhalten wurden mit diesen Viren. Infizierte Zellen scheinen metabolisch beeinträchtigt zu sein, da verschiedene Energie- und andere Ressourcen auf Kosten normaler Zellfunktionen in eine ineffiziente und unausgewogene Synthese verschiedener viruskodierter Komponenten umgeleitet werden. Schwerwiegende Defekte in energieerzeugenden Stoffwechselwegen werden auch durch die deutlichen mitochondrialen Veränderungen deutlich, die in elektronenmikroskopischen Aufnahmen virusinfizierter Zellen auffallen. [ Zitat erforderlich ]
Vorgeschlagener Autismus-Link Ein Großteil der Debatte über eine mögliche infektiöse Ursache für die Zunahme vieler Krankheiten, insbesondere die Frage, ob die Inzidenzrate von Autismus zunimmt, hat sich auf das Zusammenspiel zwischen genetischer Veranlagung und herkömmlichen Mikroorganismen konzentriert . Martin vermutet, dass Autismus-Spektrum-Störungen hauptsächlich aus pränatalen Virusinfektionen resultieren, die das Gehirn betreffen und bei genetisch prädisponierten Säuglingen auftreten. Solche Infektionen können die Ursache für eine erhöhte Anfälligkeit für weitere Hirnschäden durch Impfstoffe und andere umweltbedingte Autoimmunvektoren sein. ( siehe Kontroversen bei Autismus)
Klinische Zustände im Zusammenhang mit Stealth-Virus-Infektionen Martin behauptet, dass aus dem Blut, der Zerebrospinalflüssigkeit, dem Urin, Rachenabstrichen, der Muttermilch, Gehirnbiopsien und Tumorproben von Patienten mit verschiedenen neurologischen, psychiatrischen, Autoimmun-, allergischen und anderen Erkrankungen heimlich angepasste Viren gewonnen wurden.
Beispiele sind Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit und Verhaltensstörungen bei Kindern; klinische Depression , Schizophrenie , Amyotrophe Lateralsklerose , Multiple Sklerose , Chronisches Müdigkeitssyndrom [1] und Fibromyalgie bei Erwachsenen; und neurodegenerative Erkrankungen bei älteren Menschen.
Stealth-Viren können viele Organe infizieren, aber das Gehirn ist besonders anfällig für die Auswirkungen selbst begrenzter lokaler Zellschäden. Stealth-Virus-induzierte Enzephalopathien werden wahrscheinlich stark vom Zeitpunkt der Infektion beeinflusst . Krebs wurde der Liste potenzieller mit Stealth-Viren verbundener Krankheiten hinzugefügt. [ Zitat erforderlich ]
Häufigkeit Hinweise auf die wahrscheinliche Prävalenz einer Stealth-Virus-Infektion unter scheinbar gesunden Personen stammen aus Studien, die Martin an studentischen Blutspendern durchgeführt hat, die einen College-Campus besuchten. Knapp 10 % der getesteten Einheiten ergaben ein positives Ergebnis. [ Zitat erforderlich ]
Diagnose Eine große Herausforderung bei der medizinischen Versorgung betroffener Patienten sind die vielfältigen klinischen Ausprägungen der Erkrankungen der Patienten, die sich nicht ohne Weiteres in ein einziges medizinisches Fachgebiet einordnen lassen. Ungenaue diagnostische Bezeichnungen neigen dazu, die komplexe multisystemische Natur der Krankheiten der Patienten zu verschleiern. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, die Schwere von Krankheitsprozessen zu quantifizieren, die im Laufe der Zeit stark variieren und durch solche unspezifischen Faktoren wie Stress, Umweltbelastung durch Chemikalien, Placebo -Effekte usw. beeinflusst werden können .
Siehe auch Liste der Autismus-Themen Impfkontroverse
Verweise ^ a b Patarca, Roberto (2002). Die Behandlung des Chronic Fatigue Syndrome in der Ära der antiviralen Revolution . Haworth Press, S. 51. ISBN 0789012545 .
Quelle: www.bionity.com/en/encyclopedia/Stealth-adapted_virus.html |
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Tim Röhn (Journalist -Chefreporter bei der Welt) im Gespräch mit Claudia Ellert und Prof. Dr. Schieffer zu Long Covid und Post Vacc.
Das Gespräch beginnt erst bei Minute 4. Es gibt ein paar interessante Kernaussagen:
Minute 11: Wir gewinnen in Deutschland aus eigener Datenerfassung keine Evidenz Minute 16:50: Long Covid/Postvacc – 8% zu wenig, 30% wohl zu viel, alles Schätzungen, aber sechsstellige Long-Covid-Zahlen Minute 26:00 Post vacc – Anamnese, Laborparameter, Begleitinfektion, dynamischer Verlauf mit unterschiedlichen Maßnahmen zu unterschiedichen Zeiten Minute 31: Zytokin-Pattern, Elektrolyte, Antikörper und auch Auto-AK, Infektstatus… Minute 33:10: Große Labordiagnostik im Moment sinnvoll, aber aufwendig und es ergeben sich Bilder 34:20: 250 Patienten mit Komplettcheck und 5000 Fragebögen werden dazu abgeglichen. Bei Long Covid und Postvacc zeigt sich immer, dass die eingeschränkte Neurokognition im Vordergrund steht, dass POTS und Myokarditis oder Kreislaufdysregulationen sich ähnlich des Verlaufs des EBV-Infektes im Verlauf verbessern, während die Kognition sich verschlechtert und sogar Paresen, also Lähmungen, entstehen können. Minute 45:20: Das Thema ist zu heiß! Minute 46: Tabuthema in der Ärzteschafft – Symptome bei der Impfung anfänglich bewusst unter den Tisch fallen lassen, um die Impfbereitschaft der Bevölkerung nicht zu vermindern (konterkarieren) Minute 47:36: Dimension schwerwiegender Coronaimpfnebenwirkungen unabhängig der Wahl des Impfstoffs 20.000-30.000 als Schätzung. 0,001-0,002% der Impfnebenwirkung betrifft die Neurokognition Minute 48:30: Was sagt das PEI? Ende 2021 gabe es Einzelfälle, die im Verlauf zum Jahresanfang auf 400 Einzelfälle angestiegen ist …. Minute 49:05 Es gibt keine Erfassung in Deutschland. Wir können keine eindeutige Impfnebenwirkung erkennen. Meldende bekommen von der Behörde keine Reaktion. Minute 57:16: Wer hat PostVacc und wer hat Long Covid? – Junge sportliche Frauen, die auch Stress ausgesetzt sind, sind typische Menschen für ein PostVacc-Syndrom Minute 58:54: Was sagt die Stiko? Bei Menschen über 60 ist eine Impfempfehlung vertretbar Minute 59:17: Junge Menschen mit Long Covid sollten aus medizinische Sicht auf jeden Fall nicht geimpft werden. Minute 59:28: Jüngere Frauen sind für ein PostVacc-Syndrom stärker gefährdet Minute 1: 00:20: Karl Lauterbach und Long Covid-Risiko-Reduktion durch Impfung – hier ist die Risikoreduktion abhängig vom Alter des Patienten, welche Variante und wie lange ist die letzte Impfung her. Je älter der Patient umso größer die Chance, einen Nutzen zu haben, je größer der Impfabstand umso geringer und je jünger umso unwahrscheinlicher und aktuelle Daten aus Großbritannien zeigen bei den BA1.0 und BA2.0-Varianten überhaupt keinen Vorteil der Impfung gegenüber Long-Covid. Daher sollte ausserhalb der Impfung der risikofreie Weg mit der korrekt sitzenden FFP2-Maske und den Hygiene- und Abstandsregeln konsequent verfolgt werden. Minute 1:00.4: Was ist it der Politik? Wir benötigen Transparenz und Aufklärung, finanzielle Förderung für Therapie und Forschung, Sozialsystem und Therapeutennetzwerke
Minute 24:34: Bundesaussenministerin Annalena Baerbock, vierfach geimpft und im Juni erkrankt, hat zwei Wochen schwer gelegen und kann nun kaum 2 Etagen die Treppen steigen. Andererseits sieht man sie aktuell wieder auf den verschiedenen öffentlichen Terminen, sicherlich auch mit wenig Schlaf und ich möchte da nicht tauschen. |
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Diese britische Studie scheint der Bundesgesundheitsminister zu verschweigen. Hören Sie auch Prof. Dr. Protzer und lesen Sie die Kommentare, dann verstehen Sie die Wahrheiten und die Bedeutung des Nichtgesagten.
„there was no statistical evidence of a difference in the prevalence of long COVID between infections compatible with the Delta variant and either Omicron BA.1 or BA.2„
Es bekannt, dass das angeborene Immunsystem für 7-14 Tage nach der Impfung deutlich eingeschränkt ist, weil wir regelmäßig einen starken Abfall der Lymphozyten, eine deutliche Verminderung der Absolutzahlen neutrophiler Granulozyten mit prozentualem Übergewicht in der Präsenz sehen. Erst danach beginnt also die Schutzwirkung, davor ist man anfälliger für alle möglichen Erkrankungen. Siehe dazu auch weiter oben die Kölner Studie: Lange und tiefgreifende Umprogrammierung von Abwehrzellen durch das S-Protein
In diesem Zusammenhang sei noch einmal kurz an Vitamin A, D, C als die Vitamine mit der größten Studienlage bei Corona, aber auch an die Tocotrienole, B.Vitamine, EPA, DHA und PRMs erinnert.
Vierfach geimpft und sechs Wochen später infiziert, das sind keine Einzelfälle.
Beachten Sie auch die Studie weiter unten, wonach Ungeimpfte wieder schneller PCR-negativ für kultivierbare Viren sind, als Geimpfte, zweifach geimpfte weniger als Geboosterte. DOI: 10.1056/NEJMc2202092 |
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Interview zu Corona mit Prof. Dr. Protzer, Virologin der TU München
Die Inzidenz ist viel höher als gemeldet, weil viele Infektionen nicht mehr mit PCR belegt werden.
Eine Infektion ist eine gute Immunisierung.
Danach sollten man mindestens 4 Monate nicht erneut geimpft werden, besser sechs Monate nicht. Sehen Sie dazu doch das Interview mit Prof. Dr. König vom 23.12.2020
Daraus abgeleitet, empfehle ich jedem den PCR-Test, um hier den Nachweis zu haben, falls es wieder zu Reglementierungen kommt, die den Impfpass als Türöffner verlangen.
Angesichts dieser hohen Inzidenz und er doch eher unkomplizierten Verläufe sowie der Erkenntnis, dass man sich zwar schützen sollte, also mit gut sitzender Maske, Hygiene, Abstand, Lüften, in besonderen Situationen auch testen, letztendlich aber jeder mehrfach infiziert sein wird und dass die Impfung nicht oder allenfalls für wenige Tage vor einer Infektion schützt, sollten wir zur Normalität zurückkommen und die Verantwortung an das Individuum zurückgeben.
Die Aussagen der Prof. Protzer nähern sich im Verlauf der letzten zwei Jahr immer mehr den Ausagen der Immunologin Prof. Dr. B.König an, wie wir es in den Videointerviews nachprüfbar publiziert haben. |
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Schweres akutes respiratorisches Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) Natürlich erworbene Immunität versus impfinduzierte Immunität, Reinfektionen versus Durchbruchinfektionen: Eine retrospektive Kohortenstudie
SARS-CoV-2-naive Impflinge hatten ein 13,06-fach (95 % Konfidenzintervall [KI], 8,08–21,11) erhöhtes Risiko für eine Durchbruchinfektion mit der Delta-Variante
im Vergleich zu ungeimpften, zuvor infizierten Personen, wenn das erste Ereignis (Infektion oder Impfung) im Januar und Februar 2021 auftrat.
Das erhöhte Risiko war auch für symptomatische Erkrankungen signifikant.
Wenn die Infektion zu einem beliebigen Zeitpunkt zwischen März 2020 und Februar 2021 erfolgen konnte, wurden Hinweise auf eine nachlassende natürlich erworbene Immunität nachgewiesen, obwohl SARS-CoV-2-naive Impflinge immer noch ein 5,96-fach (95 % KI: 4,85–7,33) erhöhtes Risiko hatten für Durchbruchinfektionen und ein 7,13-fach (95 %-KI: 5,51–9,21) erhöhtes Risiko für eine symptomatische Erkrankung.
Schlussfolgerungen: Eine natürlich erworbene Immunität verleiht einen stärkeren Schutz gegen Infektionen und symptomatische Erkrankungen, die durch die Delta-Variante von SARS-CoV-2 verursacht werden, im Vergleich zu der durch BNT162b2 2-Dosen-Impfstoff induzierten Immunität. doi: 10.1093/cid/ciac262 |
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Dauer der Ausscheidung kultivierbarer Viren bei einer SARS-CoV-2-Omicron (BA.1)-Infektion – in dieser kleinen Studie versiegt die Ausscheidung der Viren infizierter Personen, also Infektionsgefahr anderer, bei den Ungeimpften am schnellsten. DOI: 10.1056/NEJMc2202092 Das Immunsystem ist also kompententer!
Was schließen wir daraus???????? Das kann gar nicht sein, das müssen wir durch weitere Studien untermauern, erst einmal weiter wie bisher oder?
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Auch Tiere können CFS haben – klicken Sie auf die Links und die Fälle werden gezeigt
Chronisches Erschöpfungssyndrom bei Haustieren Der Tierarzt Walter Tarello bereist die ganze Welt, um CFS-ähnliche Krankheiten bei Tieren zu diagnostizieren und zu behandeln Zusammengestellt von Melissa Kaplan Es gibt einen wachsenden Verdacht von Haustierbesitzern und einigen Tierärzten, dass das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) oder ein Zustand mit CFS-ähnlichen Anzeichen und Symptomen bei Haustieren auftritt, insbesondere bis heute bei Säugetieren. Weit davon entfernt, „nur müde“ zu sein, betrifft diese Krankheit das Gehirn, das Immunsystem und das endokrine System und verursacht eine Vielzahl von Dysregulationen und Beeinträchtigungen. Der italienische Tierarzt Walter Tarello hatte bei einer Reihe verschiedener Arten einen CFS-ähnlichen Zustand beobachtet. Er und seine tierärztliche Assistentin wurden beide krank und von ihrem Arzt wurde CFS diagnostiziert. Als die von ihnen versuchten Behandlungsprotokolle nicht funktionierten (was normalerweise der Fall ist, da die Ätiologie, die betroffenen Organe und Systeme bei CFS-Patienten sehr unterschiedlich sind), entschieden sie sich, die Bluttests an ihrem eigenen Blut durchzuführen, die sie bei ihren tierischen Patienten durchgeführt haben die den gleichen oder einen ähnlichen Symptomkomplex hatten. Die folgenden Artikel enthalten Informationen über CFS bei Tieren und die Erkenntnisse von Dr. Tarello. Kopien dieser Artikel können Ihren Tierärzten gegeben werden, um sie über CFS bei Haustieren, Tests und suggestive Laborergebnisse und mögliche Behandlungsoptionen aufzuklären. Katze Chronic Fatigue Syndrome (CFS) bei 15 Hunden und Katzen mit spezifischen biochemischen und mikrobiellen Anomalien. Walter Tarello, DVM, Perugia, Italien. Comparative Immunology, Microbiology & Infectious Diseases , 2000, Bd. 24, Nr. 3 Chronic Fatigue Syndrome (CFS) bei Katzen: Symptome, Diagnose und Behandlung von 7 Fällen . Revue de Medecine Veterinaire 2001, 152: 11. [Volltext] ( PDF-Artikel plus zwei Arbeitsblätter: catlabs , catsigns ) Hund Chronic Fatigue Syndrome (CFS) in einer Hundefamilie: Diagnose und Behandlung von 3 Fällen. Walter Tarello, DVM, Perugia, Italien. Akzeptiert zur Veröffentlichung im Peer-Review-Online-Journal Vet OnLine . Chronic Fatigue Syndrome (CFS) im Zusammenhang mit Staphylococcus Spp. Bakteriämie, ansprechend auf Thiacetarsamid-Natrium bei 7 Hunden. Revue De Medecine Veterinaire 2001;152: 11. [Volltext] ( PDF Artikel plus Arbeitsblatt ) Pferd Chronisches Müdigkeitssyndrom bei Pferden: Diagnose und Behandlung von 4 Fällen. Walter Tarello, DVM, Perugia, Italien. Veröffentlicht in Comparative Immunology, Microbiology, and Infectious Diseases (2000) Volume 23 N. 4. [ Abstract from CIMID (2001) Vol. No. 24, Nr. 1] Ein Fall des Chronic Fatigue Syndroms bei einem Pferd aus den USA, untersucht in Dubai (VAE). Akzeptiert für die Posterpräsentation beim Third International Clinical And Scientific Meeting: Chronic Fatigue Syndrome, eine ernsthafte legitime Diagnose. Sydney, 1.-2. Dezember 2001. [Abstract] ( PDF Artikel plus Tabelle ) Andere Arten Chronic Fatigue Syndrome (CFS) im Zusammenhang mit Staphylococcus spp. Bakteriämie, ansprechend auf Kaliumarsenit 0,5 % bei einem Tierarzt und seiner mitarbeitenden Ehefrau, Umgang mit CFS-Tierfällen ( Comparative Immunology, Microbiology & Infectious Diseases 24 (4) (2001) S. 233-246. [ Vollständiger Text als PDF ] Chronisches Müdigkeits- und Immundysfunktionssyndrom im Zusammenhang mit Staphylococcus spp. Bakteriämie, die auf Thiacetarsamid-Natrium bei acht Greifvögeln anspricht. Zeitschrift für Veterinärmedizin , Reihe B 48 (4), 267-281 [ Abstract PDF ] Blutuntersuchungen bei Haustieren Seit Dezember 2001 kennen weder Dr. Tarello noch ich Tierärzte in den USA, die CFS bei Haustieren diagnostizieren oder behandeln. Wie beim Menschen gibt es bei Haustieren keinen spezifischen Test, um CFS zu diagnostizieren oder auszuschließen. Stattdessen verwendet Dr. Tarello abnormale Ergebnisse bei einer Reihe von Labortests zusammen mit den vom Besitzer gemeldeten Verhaltens- und anderen Anzeichen, um CFS bei Katzen, Hunden und anderen Haustieren zu diagnostizieren. Wenn Sie keinen Tierarzt für den Test finden, können Sie sich direkt an Dr. Tarello wenden, um ein Testkit zu erhalten, das Sie von ihm erhalten können, mit Anweisungen zur Entnahme einer Probe, zur Vorbereitung der Objektträger und zur Rücksendung an ihn zur Mikrokokkenuntersuchung. Der Test kostet 87 US-Dollar ohne Fotos, 100 US-Dollar mit Fotos (Stand: November 2001; aktuelle Kosten erfragen Sie bitte bei Dr. Tarello). Grafik zur Vorbereitung eines Blutausstrichs für den Mikrokokkentest. [. bmp ; jpg ]
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Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Dirk Wiechert Facharzt für Allgemeinmedizin |
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Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
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