Gesundheitsnewsletter vom 06.03.2022 – Interview mit Prof. Dr. B. König Infektionsimmunologin zur wissenschaftlichen Betrachtung bisheriger Covid19-Impfungen und der sogenannten Impfpflicht – weitere Informationen zu Corona

von | 6. März 2022

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 06.03.2022
 
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

Heute
geht es in einem Interview mit
Prof. Dr. B. König, Infektionsimmunologin,

um die bisherigen Erfahrungen mit der Covid19-Impfung
sowie der wissenschaftlichen Betrachtung
einer Impfpflicht.

Dazu finden Sie auch wieder aktuelle Informationen in den weiteren Artikeln.

Demnächst zeigen wir den Nachweis mehrerer Corona-Kontakte, die zeitlich auseinander liegen müssen, auch anhand eines Fallbeispiels.

 
Die Themen:
 

 
 
 
Saisonale  Coronaviren und SARS-COV-2 & 1 - längst vergangene Corona-Kontakte nachweisen? Corona-Update mit Prof. König!
Saisonale  Coronaviren und SARS-COV-2 und 1 – über Jahre zurückliegende Corona-Kontakte und deren Immungedächtnis nachweisen?
Corona-Update mit Prof. König!

Hier der Link zum Video!
Zeitstempel:

0:00 Intro
1:01 Einführung
2:43 Aktuelle Aussagen Prof. Hendrick Streeck
5:14 Schwerer Verlauf, trotz Impfung?
8:57 Aktuelle Rolle der Antikörper, Spezifität bei Omikron
10:21 Booster-Impfung trotz genügend Antikörper?
12:15 Schlechter Immunschutz nach einer Infektion?
14:37 T-Zell-Immunität nach einer Infektion?
16:44 T-Gedächtniszellen nachweisen?
21:01 Lassen sich die T-Zellen durch Impfung erhöhen?
22:50 Ganzvirus-Impfstoffe?
23:52 Impfpflicht in Pflegebereichen?
28:32 Corona-Impfung nur als Selbstschutz?
30:41 Immunsystem gut aufstellen
31:19 Interferon-AK, kann das Immunsystem überhaupt reagieren?
35:50 Abschluss
Die belegenden Quellen und Studien sind im Interview eingeblendet und können mit der Stopptaste in Ruhe gelesen werden. Die meisten sind im Laufe der Zeit bereits teil meiner Newsletter gewesen.

 
Entwurf eines Gesetzes zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen
gegen SARS-CoV-2 (SARSCovImpfG)

Deutscher Bundestag Drucksache 20/899
20. Wahlperiode 03.03.2022

Gesetzentwurf
der Abgeordneten
Heike Baehrens, Dr. Janosch Dahmen, Katrin Helling-Plahr,
Dagmar Schmidt (Wetzlar), Dr. Till Steffen, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann,
Dirk Wiese, Sanae Abdi, Stephanie Aeffner, Reem Alabali-Radovan, Dagmar
Andres, Niels Annen, Andreas Audretsch, Lisa Badum, Annalena Baerbock, Ulrike
Bahr, Daniel Baldy, Karl Bär, Nezahat Baradari, Katharina Beck, Dr. Holger Becker,
Jürgen Berghahn, Bengt Bergt, Jakob Blankenburg, Dr. Franziska Brantner, Leni
Breymaier, Agnieszka Brugger, Frank Bsirske, Isabel Cademartori Dujisin, Dr. Lars
Castellucci, Dr. Anna Christmann, Jürgen Coße, Bernhard Daldrup, Ekin Deligöz,
Hakan Demir, Dr. Sandra Detzer, Martin Diedenhofen, Jan Dieren, Sabine Dittmar,
Anke Domscheit-Berg, Felix Döring, Katharina Dröge, Falko Droßmann, Deborah
Düring, Axel Echeverria, Sonja Eichwede, Marcel Emmerich, Heike Engelhardt,
Dr. Wiebke Esdar, Saskia Esken, Yasmin Fahimi, Emilia Fester, Sebastian Fiedler,
Dr. Edgar Franke, Schahina Gambir, Manuel Gava, Kai Gehring, Stefan Gelbhaar,
Martin Gerster, Dr. Jan-Niclas Gesenhues, Angelika Glöckner, Katrin Göring-
Eckardt, Dr. Armin Grau, Timon Gremmels, Kerstin Griese, Uli Grötsch, Erhard
Grundl, Dr. Robert Habeck, Bettina Hagedorn, Rita Hagl-Kehl, Britta Haßelmann,
Hubertus Heil (Peine), Frauke Heiligenstadt, Linda Heitmann, Kathrin Henneberger,
Anke Hennig, Nadine Heselhaus, Dr. Anton Hofreiter, Bruno Hönel, Jasmina
Hostert, Verena Hubertz, Frank Junge, Josip Juratovic, Oliver Kaczmarek,
Elisabeth Kaiser, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Macit Karaahmetoǧlu, Carlos
Kasper, Anna Kassautzki, Gabriele Katzmarek, Rainer Johannes Keller, Michael
Kellner, Dr. Franziska Kersten, Misbah Khan, Sven-Christian Kindler, Helmut
Kleebank, Maria Klein-Schmeink, Lars Klingbeil, Annika Klose, Tim Klüssendorf,
Dr. Bärbel Kofler, Chantal Kopf, Anette Kramme, Dunja Kreiser, Oliver Krischer,
Christian Kühn (Tübingen), Renate Künast, Ricarda Lang, Dr. Karl Lauterbach,
Sven Lehmann, Sylvia Lehmann, Kevin Leiser, Steffi Lemke, Esra Limbacher,
Helge Lindh, Dr. Tobias Lindner, Denise Loop, Bettina Lugk, Dr. Anna Lührmann,
Dr. Tanja Machalet, Erik Malottki, Kaweh Mansoori, Dr. Zanda Martens, Dorothee
Martin, Parsa Marvi, Katja Mast, Zoe Mayer, Andreas Mehltretter, Takis Mehmet Ali,
Susanne Menge, Robin Mesarosch, Matthias David Mieves, Dr. Irene Mihalic, Boris
Mijatović, Susanne Mittag, Cornelia Möhring, Falko Mohrs, Claudia Moll, Siemtje
Möller, Detlef Müller (Chemnitz), Michael Müller, Beate Müller-Gemmeke, Dr. Rolf
Mützenich, Sara Nanni, Rasha Nasr, Brian Nickholz, Dietmar Nietan, Omid
Nouripour, Jörg Nürnberger, Lennard Oehl, Josephine Ortleb, Karoline Otte,
Mahmut Özdemir (Duisburg), Dr. Christos Pantazis, Mathias Papendieck, Natalie
Pawlik, Jens Peick, Dr. Andreas Philippi, Jan Plobner, Sabine Poschmann, Achim
Post (Minden), Dr. Anja Reinalter, Martina Renner, Ye-One Rhie, Andreas Rimkus,
Sönke Rix, Dennis Rohde, Sebastian Roloff, Dr. Martin Rosemann, Jessica
Rosenthal, Claudia Roth (Augsburg), Michael Roth (Heringen), Tina Rudolph,Die elektronische Vorab-Fassung wird durch die endgültig lektorierte Fassung erstetzt.Drucksache 20/899 – 2 – Deutscher Bundestag – 20. Wahlperiode
Bernd Rützel, Sarah Ryglewski, Dr. h. c. Thomas Sattelberger, Axel Schäfer
(Bochum), Ingo Schäfer, Jamila Schäfer, Dr. Sebastian Schäfer, Rebecca
Schamber, Dr. Nina Scheer, Marianne Schieder, Udo Schiefner, Peggy
Schierenbeck, Timo Schisanowski, Christoph Schmid, Dr. Nils Schmid, Stefan
Schmidt, Uwe Schmidt, Carsten Schneider (Erfurt), Daniel Schneider, Olaf Scholz,
Marlene Schönberger, Johannes Schraps, Christian Schreider, Christina-Johanne
Schröder, Michael Schrodi, Svenja Schulze, Frank Schwabe, Stefan Schwartze,
Rita Schwarzelühr-Sutter, Dr. Lina Seitzl, Melis Sekmen, Nyke Slawik, Nina Stahr,
Dr. Ralf Stegner, Hanna Steinmüller, Nadja Sthamer, Dr. Wolfgang Strengmann-
Kuhn, Ruppert Stüwe, Claudia Tausend, Markus Töns, Jürgen Trittin, Derya Türk-
Nachbaur, Dr. Julia Verlinden, Kathrin Vogler, Robin Wagener, Dr. Carolin Wagner,
Johannes Wagner, Beate Walter-Rosenheimer, Carmen Wegge, Melanie Wegling,
Dr. Joe Weingarten, Saskia Weishaupt, Lena Werner, Bernd Westphal, Tina
Winklmann, Gülistan Yüksel, Stefan Zierke, Dr. Jens Zimmermann, Armand Zorn,
Katrin Zschau

Diese Abgeordneten stellen sich hinter diesen Entwurf, den ich für Sie zur Lektüre verlinkt habe. Es werden Studien benannt, die diesen Entwurf begründen.
Ich schreibe seit Monaten kritisch hinsichtlich einer Verpflichtung zur Coronaimpfung und begründe diese mit dem Nutzen-Risiko-Verhältnis.
Das sehen diese Abgeordneten anders, wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie sich auch nur annähernd so intensiv mit diesem Thema beschäftigt haben wie ich und ob Sie auf Nachfrage wirklich eine faktenbasierte Antwort haben, die eine Impfpflicht gegenüber einer individuell abgestimmten indikationsbezogenen Impfempfehlung rechtfertigt.
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Worldwide Bayesian Causal Impact Analysis of Vaccine Administration on Deaths and Cases Associated with COVID-19: A BigData Analysis of 145 Countries

„Die statistisch signifikanten und überwältigend positiven kausalen Auswirkungen nach dem Einsatz des Impfstoffs auf die abhängigen Variablen Gesamtzahl der Todesfälle und Gesamtzahl der Fälle pro Million sollten die politischen Entscheidungsträger höchst beunruhigen.

Sie weisen auf einen deutlichen Anstieg sowohl der COVID-19-bezogenen Fälle als auch der Todesfälle hin, die direkt auf einen Impfstoffeinsatz zurückzuführen sind, der ursprünglich als „Schlüssel zur Wiedererlangung unserer Freiheiten“ an die Öffentlichkeit verkauft wurde.

Die Wirkung von Impfstoffen auf die Gesamtzahl der Fälle pro Million und ihre geringe positive Assoziation mit der Gesamtzahl der Impfungen pro Hundert weist auf eine begrenzte Wirkung von Impfstoffen auf die Verringerung der COVID-19-assoziierten Fälle hin.

Diese Ergebnisse sollten lokale politische Entscheidungsträger dazu ermutigen, politische Entscheidungen auf der Grundlage von Daten und nicht von Narrativen und auf der Grundlage lokaler Bedingungen und nicht globaler oder nationaler Mandate zu treffen.

Diese Ergebnisse sollten die politischen Entscheidungsträger auch dazu ermutigen, neben Massenimpfkampagnen nach anderen Auswegen aus der Pandemie zu suchen.“
Siehe unter Punkt 3 die gesamte Übersetzung: DOI:10.13140/RG.2.2.34214.65605

 
 
Datenanalyse der Krankenhaus- und Intensivstationsbelegung durch Impfnebenwirkungen 01/19-01/22
Datenanalyse der Krankenhaus- und Intensivstationsbelegung durch Impfnebenwirkungen 01/19-01/22

Die Daten sprechen für sich. Es sind nicht irgendwelche Nebenwirkungen, sondern stationäre Aufnahmen ins Krankenhaus, z.T. auf die Intensivstation infolge der mRNA-Impfung.
Der gesamte Bericht ist hier verlinkt.

Wer unbequem auf solche Auffälligkeiten hinweist und damit eigentlich Stärke und Ehrlichkeit zeigt, mit der man transparente Information ermöglicht, wird kalt gestellt. Da helfen auch nicht 21 Jahre Mitgliedschaft im Vorstand einer Versicherung.

 
 
„Noch bevor er mit dem PEI über seine Datenanalyse zu untererfassten Impfnebenwirkungen sprechen konnte, hat ihn der Verwaltungsrat gefeuert.

In der Debatte um Impfnebenwirkungen wurde der Vorstand der BKK ProVita fristlos entlassen.
Ich kann ethisch nicht mehr anders„, hatte Andreas Schöfbeck sein Vorpreschen begründet. Der Vorstand der BKK ProVita aus Bayern hatte zu Beginn vergangener Woche an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) einen
kritischen Brandbrief verfasst. Seine Krankenkasse hatte anonymisierte Abrechnungscodes von elf Millionen Patienten aller Betriebskrankenkassen hochgerechnet und war nach eigenen Angaben auf Ungereimtheiten gestoßen. Die offiziell vom Paul-Ehrlich-Institut verlautbarten Zahlen zu unerwünschten Nebenwirkungen der Corona-Impfungen seien wohl um das Zehnfache untererfasst, mutmaßte Schöfbeck.“
Quelle: Berliner Zeitung, jeweils verlinkt.

Warum wird der Vorstand entlassen, bevor er vom PEI gehört werden kann?
 
 
Weltweite Bayes'sche Kausalwirkungsanalyse der Impfstoffverabreichung auf Todesfälle und Fälle im Zusammenhang mit COVID-19: Eine BigData-Analyse von 145 Ländern - DOI:10.13140/RG.2.2.34214.65605
Weltweite Bayes’sche Kausalwirkungsanalyse der Impfstoffverabreichung auf Todesfälle und Fälle im Zusammenhang mit COVID-19: Eine Big Data-Analyse von 145 Ländern

Hier die Übersetzung für Sie:
Politische Entscheidungsträger und Mainstream-Nachrichtensprecher haben der Öffentlichkeit versprochen, dass die weltweite Einführung des COVID-19-Impfstoffs die Symptome und damit Fälle und Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 reduzieren würde. Während diese Einführung des Impfstoffs noch im Gange ist, ist eine große Menge an öffentlichen Daten verfügbar, die eine Analyse der Auswirkungen der Einführung des Impfstoffs auf Fälle und Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 ermöglichen.
Hat diese staatliche Behandlung die gewünschte Wirkung erzielt?
Eine Möglichkeit, diese Frage zu beantworten, kann mit der Implementierung einer Bayes’schen Kausalanalyse beginnen, die sowohl Vor- als auch Nachbehandlungszeiträume vergleicht.

Diese Studie analysierte öffentlich verfügbare COVID-19-Daten von OWID unter Verwendung des R-Pakets CausalImpact, um die kausale Wirkung der Verabreichung von Impfstoffen auf zwei abhängige Variablen zu bestimmen, die während der Pandemie kumulativ gemessen wurden:
Gesamtzahl der Todesfälle pro Million (y1)
und Gesamtzahl der Fälle pro Millionen (y2). (Hier geht es um die Übertragung des Virus, also die Anzahl der Infizierten)

Nach Eliminierung aller Ergebnisse aus Ländern mit p > 0,05
gab es 128 Länder für y1 und
103 Länder für y2,
die auf diese Weise analysiert werden konnten,
was insgesamt 145 einzelne Länder umfasste (Durchschnitt p < 0,004).
Die Ergebnisse zeigen, dass die Behandlung (Impfstoffverabreichung) eine starke und statistisch signifikante Neigung hat, die Werte in entweder y1 oder y2 über das hinaus zu erhöhen, was ohne Behandlung zu erwarten gewesen wäre.

y1 zeigte ein Anstiegs-/Abnahmeverhältnis von (+115/-13), was bedeutet, dass 89,84 % der statistisch signifikanten Länder einen Anstieg der Gesamtzahl der Todesfälle pro Million im Zusammenhang mit COVID-19 aufwiesen, der direkt auf die kausale Auswirkung des Behandlungsbeginns zurückzuführen war.

y2 zeigte ein Anstiegs-/Abnahmeverhältnis von (+105/-16), was bedeutet, dass 86,78 % der statistisch signifikanten Länder einen Anstieg der Gesamtzahl der Fälle pro Million von COVID-19 aufwiesen, der direkt auf die kausale Auswirkung des Behandlungsbeginns zurückzuführen war.

Die kausalen Auswirkungen der Behandlung auf y1 reichen von -19 % bis +19015 % mit einer durchschnittlichen kausalen Auswirkung von +463,13 %.

Die kausalen Auswirkungen der Behandlung auf y2 reichen von -46 % bis +12.240 % mit einer durchschnittlichen kausalen Auswirkung von +260,88 %.

Hypothese 1 Null kann für eine große Mehrheit der Länder verworfen werden. Diese Studie führte anschließend Korrelationsanalysen zu den kausalen Wirkungsergebnissen durch, deren Effektvariablen als y1.E bzw. y2.E dargestellt werden können, mit den unabhängigen numerischen Variablen von:
verstrichene Tage seit Beginn der Einführung des Impfstoffs (n1), Gesamtimpfungsdosen pro Hundert (n2),
insgesamt verwendete Impfstoffmarken/-typen (n3) und
die unabhängigen kategorialen Variablen Kontinent (c1),
Land (c2),
Impfstoffsorte (c3).
Alle kategorialen Variablen zeigten statistisch signifikante (durchschnittlich p: < 0,001) postive Wilcoxon-Vorzeichen-Rangwerte (y1.EV:[c1 3,04; c2: 8,35; c3: 7,22] und y2.EV:[c1 3,04; c2: 8,33; c3 : 7.19]).
Dies zeigt, dass die Verteilung von y1.E und y2.E unter den Kategorien ungleichmäßig war.
Die Spearman-Korrelation zwischen n2 und y2.E war die einzige numerische Variable, die statistisch signifikante Ergebnisse zeigte (y2.E ~ n2: rho: 0,34 CI95 % [0,14, 0,51], p: 4,91e-04).
Diese niedrige positive Korrelation bedeutet, dass Länder mit höheren Impfraten keine niedrigeren Werte für y2.E haben, im Gegenteil.

Die genauen Gründe für diese Unterschiede zwischen Ländern, Kontinenten und Impfstofftypen sind jedoch nicht schlüssig und sollten weiter untersucht werden, sobald mehr Daten verfügbar sind.

Hypothese 2 Null kann für c1, c2, c3 und n2 zurückgewiesen werden und kann nicht für n1 und n3 zurückgewiesen werden.

Die statistisch signifikanten und überwältigend positiven kausalen Auswirkungen nach dem Einsatz des Impfstoffs auf die abhängigen Variablen Gesamtzahl der Todesfälle und Gesamtzahl der Fälle pro Million sollten die politischen Entscheidungsträger höchst beunruhigen.

Sie weisen auf einen deutlichen Anstieg sowohl der COVID-19-bezogenen Fälle als auch der Todesfälle hin, die direkt auf einen Impfstoffeinsatz zurückzuführen sind, der ursprünglich als „Schlüssel zur Wiedererlangung unserer Freiheiten“ an die Öffentlichkeit verkauft wurde.

Die Wirkung von Impfstoffen auf die Gesamtzahl der Fälle pro Million und ihre geringe positive Assoziation mit der Gesamtzahl der Impfungen pro Hundert weist auf eine begrenzte Wirkung von Impfstoffen auf die Verringerung der COVID-19-assoziierten Fälle hin.

Diese Ergebnisse sollten lokale politische Entscheidungsträger dazu ermutigen, politische Entscheidungen auf der Grundlage von Daten und nicht von Narrativen und auf der Grundlage lokaler Bedingungen und nicht globaler oder nationaler Mandate zu treffen.

Diese Ergebnisse sollten die politischen Entscheidungsträger auch dazu ermutigen, neben Massenimpfkampagnen nach anderen Auswegen aus der Pandemie zu suchen.
Einige Variablen, die in zukünftige Analysen einbezogen werden könnten, könnten die Impfstoffcharge nach Land, der Grad der Prävalenz früherer Antikörper gegen SARS-CoV oder SARS-CoV-2 in der Bevölkerung vor Beginn der Impfstoffverabreichung und die kausale Auswirkung von Ivermectin darauf umfassen Variablen, die in dieser Studie verwendet wurden.
DOI:10.13140/RG.2.2.34214.65605

 
 
Angeborene Immunsuppression durch SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffe: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und microRNAs - DOI:10.22541/au.164276411.10570847/v1
Angeborene Immunsuppression durch SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffe: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und microRNAs

Die mRNA SARS-CoV-2-Impfstoffe wurden als Reaktion auf die weithin wahrgenommene Krise der öffentlichen Gesundheit von Covid-19 auf den Markt gebracht. Die Verwendung von mRNA-Impfstoffen im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten hatte keinen Präzedenzfall, aber verzweifelte Zeiten schienen verzweifelte Maßnahmen zu erfordern. Die mRNA-Impfstoffe verwenden genetisch modifizierte mRNA, die Spike-Proteine ​​kodiert. Diese Veränderungen verstecken die mRNA vor der zellulären Abwehr, fördern eine längere biologische Halbwertszeit für die Proteine ​​und provozieren insgesamt eine höhere Spike-Proteinproduktion.

Sowohl experimentelle als auch Beobachtungsdaten zeigen jedoch eine ganz andere Immunantwort auf die Impfstoffe als die Antwort auf eine Infektion mit SARS-CoV-2.

Wie wir zeigen werden, sind die durch den Impfstoff eingeführten genetischen Veränderungen wahrscheinlich die Quelle dieser unterschiedlichen Reaktionen.

In diesem Artikel stellen wir den Beweis vor, dass eine Impfung, anders als eine natürliche Infektion, eine tiefgreifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalgebung hervorruft, was verschiedene nachteilige Folgen für die menschliche Gesundheit hat.

Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen an Exosomen in den Kreislauf freisetzen, die Spike-Protein zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalantwort in Empfängerzellen an entfernten Stellen induzieren.

Wir identifizieren auch potenzielle tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung.

Es wurde gezeigt, dass diese Störungen einen potenziell direkten kausalen Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bell-Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, erhöhter Tumorentstehung und DNA-Schäden haben.

Wir zeigen Belege aus Berichten über unerwünschte Ereignisse in der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese stützen.

Wir glauben, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe sie als positive Beiträge zur öffentlichen Gesundheit ausschließt, selbst im Kontext der Covid-19-Pandemie.

Hier geht es zum gesamten Text.
Innate Immune Suppression by SARS-CoV-2 mRNA Vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes and microRNAs
January 2022
DOI:10.22541/au.164276411.10570847/v1

 
 
Warum steigen die Herzinfarktzahlen an?
Das Heart Advisory & Recovery Team berichtet über den Anstiege der Herzinfarkte

Welche Rolle spielen die Impfstoffe? Herzprobleme sind eine bekannte Nebenwirkung der Covid-Impfstoffe. Im Juli letzten Jahres gab die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) bekannt, dass die Entzündung des Herzmuskels und des Herzbeutels als mögliche Nebenwirkung in die Packungsbeilage der Corona-Impfstoffe von Pfizer und Moderna aufgenommen wurde.“

Ich berichtete über die erst jetzt erfolgte Änderung, dass bei der Impfung wieder aspiriert werden soll, weil erst jetzt in Tierversuchen die Perimyokarditis belegt worden sei. Dabei steht es seit Juli 2021 in der Packungsbeilage.
 

 
 
1000 überprüfte Studien zur Covid-19-Impfstoff-Sicherheit
1000 Peer-Review-Studien zur Frage der Sicherheit von Covid-19-Impfstoffen

Myocarditis after mRNA vaccination against SARS-CoV-2, a case series: www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666602221000409

Myocarditis after immunization with COVID-19 mRNA vaccines in members of the US military. This article reports that in „23 male patients, including 22 previously healthy military members, myocarditis was identified within 4 days after receipt of the vaccine„: jamanetwork.com/journals/jamacardiology/fullarticle/2781601

Association of myocarditis with the BNT162b2 messenger RNA COVID-19 vaccine in a case series of children: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34374740/

Acute symptomatic myocarditis in seven adolescents after Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccination: pediatrics.aappublications.org/content/early/2021/06/04/peds.2021-052478

Myocarditis and pericarditis after vaccination with COVID-19 mRNA: practical considerations for care providers: www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0828282X21006243
Myocarditis, pericarditis and cardiomyopathy after COVID-19 vaccination: www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1443950621011562

und 994 weitere

 
 
Verstorbene Kinder und Jugendliche - eine Liste: Plötzlich und unerwartet
Plötzlich und unerwartet – eine Auflistung plötzlicher Todesfälle von Kindern und Jugendlichen nach mRNA-Impfung – Fälle, die die Öffentlichkeit nicht kennt.
Plötzlich und unerwartet

 
Transparenztest wertet Daten der Office for National Statistics, ONS, vom 20.12.21 für England Sterblichkeitsdaten nach Impfstatus „Deaths by vaccination status, England“ aus.
 
 
Impfnebenwirkung oder Impfschaden?

Impfschäden: Wer haftet und wie hoch ist der Schadenersatz?

Was ist ein Impfschaden?
§ 24 - Sozialgesetzbuch Vierzehntes Buch - Soziale Entschädigung - (SGB XIV)
 
 
Die FDA wollte pro Monat lediglich ca. 500 Seiten der Dokumente herausgeben, damit wäre erst im Jahr 2096 alles einsehbar gewesen.
Offenlegung der Zulassungsunterlagen von Comirnaty

Bereits 2021 hatten Wissenschaftler die Herausgabe der Zulassungsunterlagen verlangt. In den USA haben Forscher und Wissenschaftler nun erfolgreich die Herausgabe der Zulassungsunterlagen erklagt. Tausende von Seiten warten darauf, ausgewertet zu werden. Wir werfen einen ersten Blick auf 450.000 Seiten an Dokumenten.

 
 
Jens Vogler – Betrachtung der Impfpflicht aus der Sicht eines in der DDR aufgewachsenen Juristen.

Auf der verlinkten Seite handelt es sich hierbei um eine Sonderthema, denn eigentlich geht es um Themen der Energiegewinnung.

 
 
 
Digitale Impfpasskontrollen werden Dauereinrichtung: In Deutschland, USA, Kanada und der ganzen Welt

Agenda ID2020 wird auf diese Weise umgesetzt.

n vielen Ländern haben die Regierungen die Pandemie bereits ausdrücklich oder implizit für beendet erklärt und behandeln Corona etwa so wie eine Grippewelle. Das ändert jedoch nichts daran, dass weiter an der Agenda gearbeitet wird, (elektronische) Impfpässe weltweit zur Voraussetzung des internationalen Reisens zu machen. Das erlaubt es, später beliebige gesundheitspolitische oder sonstige Vorwände zu nutzen, um die vorhandene Überwachungsinfrastruktur auch im Inland wieder für vielfältigste Aktivitäten zur Voraussetzung zu machen.

Zitiert und zwischenverlinkt aus uncut-news.ch

Digitaler Impfpass als Voraussetzung für internationale Reisen
 
 
 
Prof. Kekulé zur Herdenimmunität
Prof. Dr. Kekulé: …indem sich 2/3 der Bevölkerung infizieren

Erstens können auch Kontaktreduktionen und Impfungen dazu beitragen, die Reproduktionszahl unter die kritische Marke von R = 1 zu drücken. Es müssen deshalb viel weniger als zwei Drittel der Bevölkerung mit dem Virus „Erfahrungen“ machen, indem sie sich infizieren. Die Vorhersage von bis zu 410.000 Toten war deshalb weit übertrieben.

Zweitens, und das ist für den Verlauf der Pandemie entscheidend, gibt es bei Sars-CoV-2 keine Herdenimmunität. Coronaviren waren schon lange bei vielen Tierarten bekannt (unter anderem Katzen, Hunde, Schweine, Rinder, Vögel, Mäuse, Dromedare). In keinem Fall wurde jemals eine Herdenimmunität beobachtet. Insbesondere dann, wenn Coronaviren die Atemwege befallen, baut der Wirt in der Regel keine anhaltende Immunität auf. Das gilt auch für die vier menschlichen Coronaviren, die in jeder Saison erneut gewöhnliche Erkältungen hervorrufen.“
Quelle: onlineFocus

 
 
Sterberisiko bei Omikron deutlich niedriger als bei Delta

 

 
 

Infektion ohne Risiko: Drosten sagt, wann Sie die ideale Corona-Immunität haben

In dem verlinkten Artikel erfahren Sie etwas über neutralisierende Antikörper und auch wieder nur eine Teilwahrheit, wie schon letzte Woche explizit dargestellt, als es um die Gegenüberstellung der Impfung und des Genesenenstatus ging und Prof. Dr. Streeck verlinkt wurde.

Stabile Abwehr über Jahre hinwegInfektion ohne Risiko: Drosten sagt, wann Sie die ideale Corona-Immunität haben
 
 
Welche Bedeutung haben die sIgA-Antikörper bei einem Virusinfekt?
Welche Bedeutung haben die sIgA-Antikörper bei einem Virusinfekt?

Bei einigen dieser Personen entdeckten die Forscher, dass sie weder IgG- noch IgA-Antikörper gegen das Virus im Serum hatten, dafür aber IgA-Antikörper in der Nasenschleimhaut und in der Tränenflüssigkeit. Das kann auf eine lokale Immunreaktion hindeuten, die SARS-CoV-2 in Schach gehalten hat. Die Infektion könnte nur mild oder völlig asymptomatisch verlaufen sein.
Interessant ist zudem eine weitere Beobachtung: Bei Personen, bei denen nur IgA-Antikörper an der Schleimhaut gefunden wurden, gab es einen Alterseffekt. Je jünger sie waren, desto höher waren die IgA-Antikörper-Spiegel.
Quelle: Systemic and mucosal antibody secretion specific to SARS-CoV-2 during mild versus severe COVID-19 doi: doi.org/10.1101/2020.05.21.108308

 
 
Vollständiger Impfschutz erst nach drei Antigen-Kontakten
 
Mit einem Entwurf zur Änderung der Coronavirus-Einreiseverordnung heißt es, dass ab Oktober 2022 ein vollständiger Impfschutz nur noch nach drei Impfdosen vorliegt. Allerdings gibt es Ausnahmen, etwa bei Covid-19-Infektionen.

In einem der folgenden Videos stellen Prof. Dr. B. König und ich Ihnen an einigen Laboruntersuchungen vor, wie man sogar vier oder 
fünf Kontakte nachweisen
kann.

Warum Impfschutz erst nach drei Virus- oder Impfkontakten?
 
 
Drosten: Kein infektionsfreier Sommer - Maske, nhct Impfung ist die effizienteste Maßnahme überhaupt.
Tragen von FFP2-Masken in Innenräumen sei auf lange Sicht „die effizienteste Maßnahme überhaupt“

Zum einen sei der jetzige Impffortschritt nicht ausreichend, zum anderen sei die Infektionstätigkeit durch die Omikron-Variante weiter hoch,

Dabei läßt Prof. Dr. Drosten folgende Forschungsergebnisse ausser acht:
Angepasste Impfstoffe bringen wohl wenig Nutzen


„Deshalb gehe ich davon aus, dass es keinen infektionsfreien Sommer geben wird.“ Drosten gab zu bedenken, dass beispielsweise in Südafrika die Omikron-Welle mitten im Hochsommer steil gestiegen sei.
Er gehe im Sommer in Deutschland zwar nicht davon aus, dass man eine „ungebändigte“ Welle sehen werde, aber „man wird sich auch im Sommer mit diesem Omikron-Virus anstecken können“. Entsprechend halte er es auch im Sommer für ratsam, weiter in Innenräumen Masken zu tragen.
Besonders das Tragen von FFP2-Masken in Innenräumen sei auf lange Sicht „die effizienteste Maßnahme überhaupt“.

 

 
 
Wir schätzen die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die SARS-CoV-2-Variante B.1.1.529 (Omicron) bei zwei Ausbrüchen in Innenräumen
Wir schätzen die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die SARS-CoV-2-Variante B.1.1.529 (Omicron) bei zwei Ausbrüchen in Innenräumen

Zu dieser Variante habe ich auch bereits Erfahrung sammeln können.

Hintergrund: Wir schätzen die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die SARS-CoV-2-Variante B.1.1.529 (Omicron) bei zwei Ausbrüchen in Innenräumen: einem Nachtclub und einem Abschlussball in einem Ausstellungszentrum in Australien kurz nach dem Auftauchen von Omicron.

Methoden: Der SARS-CoV-2-Teststatus von Personen, die als Teilnehmer jeder Veranstaltung registriert waren, wurde erhoben und mit dem australischen Immunisierungsregister abgeglichen.
Personen wurden als Personen mit 2 oder 3 gültigen Dosen eines COVID-19-Impfstoffs eingestuft, wenn das Empfangsdatum der Dosis ≥ 14 Tage vor dem Expositionsdatum lag.
Die Angriffsraten wurden zwischen Ungeimpften und Geimpften verglichen, und die Ratenverhältnisse und die Wirksamkeit des Impfstoffs wurden geschätzt.

Ergebnisse: Nach der Exposition an jedem Veranstaltungsort wurden 295/535 (55,1 %) und 102/189 (54,0 %) Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet (Mittelwert: 5 Tage nach dem Ereignis).
Die Mehrheit hatte mindestens 2 gültige Impfdosen:
Nachtclub: 95,0 % (508/535);
Abschlussball: 97,9 % (185/189).

Im Nachtclub betrug die Impfstoffwirksamkeit (VE) von mindestens 2 Dosen, die ungefähr 2 Monate zuvor verabreicht wurden, -11,8 % (95 % KI -74,5 bis 28,3 %).

Am Abschlussball betrug die VE von mindestens 2 Dosen, die ungefähr 3 Monate zuvor verabreicht wurden, 46,5 % (95 % KI 38,8 bis 53,2 %), aber die nicht geimpfte Referenzgruppe war klein (n = 3);

VE war bei kürzerem Intervall seit Erhalt der zweiten Dosis höher, VE 87,5 % (95 % KI 64,0 bis 95,7 %), 60,0 % (95 % KI 38,0 bis 74,2 %) und 32 % (95 % KI 22,0 bis 40,6 %) bei 1- <2, 2-<3 bzw. 3+ Monate; es wurden keine Unterschiede in der VE zwischen 2 oder 3 Dosen gefunden (p = 0,94).

In beiden Situationen gab es keine Hinweise auf eine unterschiedliche Wirksamkeit je nach Impfstoffmarke (Primärbehandlung mit Pfizer-, AstraZeneca-, Moderna-COVID-19-Impfstoffen).

Interpretation: Die Omicron SARS-CoV-2-Variante verursachte in einer mit zwei Dosen geimpften Population in diesen Innenräumen mit hohem Risiko hohe Infektionsraten.
Die kürzlich durchgeführten Impfungen scheinen mäßig wirksam gegen Infektionen zu sein,
dies variiert jedoch je nach Umfeld, was die Bedeutung öffentlicher Gesundheit und sozialer Maßnahmen zusätzlich zu Auffrischungsimpfungen zur Maximierung des Schutzes unterstreicht. dx.doi.org/10.2139/ssrn.4026084

Hier muss man aber einschränkend sagen, dass ein Immunsystem auch gesättigt sein kann und weitere Impfungen in kurzer Abfolge eine Schwächund des Immunsystems bewirken.

 
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
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