Gesundheitsnewsletter Nanopartikel behindern die Blutgefäßbildung nicht nur bei Schwangeren , RiboTacs – eine Lösung bei modRNA-Nebenwirkung?, Tiergifte in Sars-Cov2-Patienten und dann?, systematische Autopsiestudienauswertung bei Tod nach mRNA-Impfung
Toxinähnliche Peptide in Plasma-, Urin- und Stuhlproben von COVID-19-Patienten – Nikotin wird hier als Therapeutikum diskutiert Online veröffentlicht am 14. Oktober 2021. doi: 10.12688/f1000research.54306.2
Nanopartikel, wie Titandioxid, beeinträchtigen die Blutgefäßneubildung in der Schwangerschaft mit Schäden beim Neugeborenen! Weitere Hinweise zu der Bedeutung von Titandioxid und Nanopartikeln sowie den Tätowierungen.
Der Beitrag gehört zu der Serie der Mikrodurchblutungsstörungen und der Kapillarmikroskopie.
Ich achte gezielt darauf, dass die von mir verordneten Produkte möglichst frei von Titandioxid sind. Dieses kommt übrigens auch in Kosmetikartikeln vor. Bis vor einigen Jahren war es sogar in Lebensmitteln erlaubt, um sie aufzuhellen oder die Dragees damit zu festigen. Grundsätzlich vermeide ich auch liposomale Aufbereitungen. Nanopartikel jeglicher Art können über die Lunge und den Verdauungstrakt aufgenommen werden, nicht aber unbedingt über die Haut, mit Ausnahme der Fullerene, also hohle, geschlossene Moleküle (mit häufig hoher Symmetrie, z. B. Ih-Symmetrie für C60) aus Kohlenstoffatomen, die sich in Fünf- und Sechsecken anordnen. . Hinsichtlich der Bedeutung für den Verdauungstrakt, also der Darmpolypen, des Leaky-Gut-Syndroms und der proentzündlichen Wirkung hatte ich geschrieben und ein Erklärvideo erstellt.
Nanopartikel: Risiko für Babys im Mutterleib Über die gesundheitlichen Auswirkungen von Nanopartikeln auf die Schwangerschaft ist bislang noch wenig bekannt. Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter Leitung der Empa analysiert derzeit die Risiken für Babys im Mutterleib. So konnten die Forschenden mit Hilfe eines Labormodells feststellen, dass bestimmte Nanopartikel die Ausschüttung von Botenstoffen in der Plazenta stören und so die Ausbildung von Blutgefässen beeinträchtigen. www.empa.ch/web/s604/nanopartikel-in-der-plazenta www.empa.ch/web/s403 www.empa.ch/web/s403/particlesbarrier
Verlinkung zu einem Newsletter-Artikel aus 2019 Titandioxid, also E171, ist in Frankreich ab 2020 verboten! Reimporte bzgl. der Medikamente sind hier über die Internationale Apotheke also ein möglicher Lösungsansatz. Für einen TNFa-Hemmtesthabe ich Titandioxidpulver sogar vorrätig und zugegeben, es fördert die Entzündung nicht bei Jedem, manchmal wird sie auch gehemmt.
Die Studienpopulation bestand aus 11.905 Personen und die Rücklaufquote betrug 54 % bei den Fällen (n = 1398) und 47 % bei den Kontrollen (n = 4193). Die Tätowierungsprävalenz betrug 21 % bei den Fällen und 18 % bei den Kontrollen. Tätowierte Personen hatten ein höheres angepasstes Risiko für ein Gesamtlymphom (IRR = 1,21; 95 %-KI 0,99–1,48). Das Lymphomrisiko war bei Personen am höchsten, bei denen zwischen der ersten Tätowierung und dem Indexjahr weniger als zwei Jahre lagen (IRR = 1,81; 95 %-KI 1,03–3,20). Das Risiko nahm mit der mittleren Expositionsdauer (drei bis zehn Jahre) ab, stieg jedoch bei Personen, die ihre erste Tätowierung ≥ 11 Jahre vor dem Indexjahr erhielten, wieder an (IRR = 1,19; 95 %-KI 0,94–1,50). Wir fanden keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko mit einer größeren Fläche der gesamten tätowierten Körperoberfläche. Das mit der Exposition gegenüber Tätowierungen verbundene Risiko schien bei diffusem großzelligem B-Zell-Lymphom (IRR 1,30; 95 %-KI 0,99–1,71) und follikulärem Lymphom (IRR 1,29; 95 %-KI 0,92–1,82) am höchsten zu sein. DOI:https://doi.org/10.1016/j.eclinm.2024.102649
Eine Krebsvorsorge der Haut und des Blutes ist also angeraten! Tätowierungen sollten immmer mit Abstand zu Hautflecken gesetzt werden, da ansonsten die Hautkrebsvorsorge erschwert wird. Die Tinte sammelt sich in den Lymphknoten und verdeckt auch dort die Sicht in der Histologie.
Strategische Deaktivierung von mRNA-COVID-19-Impfstoffen: Neue Anwendungen für RIBOTACs und siRNA-Therapie
Abstrakt Die schnelle Entwicklung und Zulassung von mRNA-Impfstoffen durch Pfizer-BioNTech (BNT162b2) und Moderna (mRNA-1273) im Jahr 2020 markierte einen bedeutenden Meilenstein in der Anwendung menschlicher mRNA-Produkte und überwand frühere Hindernisse wie mRNA-Instabilität und Immunogenität. In diesem Artikel werden die in diese Impfstoffe integrierten strategischen Modifikationen zur Verbesserung der mRNA-Stabilität und der Translationseffizienz untersucht, beispielsweise die Einbeziehung von Nukleosidmodifikationen und optimierten mRNA-Designelementen, einschließlich der 5′-Kappe und des Poly(A)-Schwanzes. Wir weisen auf aufkommende Bedenken hinsichtlich der breiten systemischen Bioverteilung dieser mRNA-Impfstoffe hin, die zu längeren Entzündungsreaktionen und anderen Sicherheitsbedenken führt.Der regulatorische Rahmen, der die Bioverteilungsstudien leitet, ist von entscheidender Bedeutung für die Bewertung der Sicherheitsprofile neuer mRNA-Formulierungen, die heute verwendet werden. Die Stabilität von mRNA-Impfstoffen, ihre flächendeckende Verbreitung und die Langlebigkeit der eingekapselten mRNA sowie die unbegrenzte Produktion des schädlichen und potenziell tödlichen Spike (S)-Proteinserfordern Strategien zur Abschwächung potenzieller Nebenwirkungen. Hier untersuchen wir das Potenzial von Small Interfering RNA (siRNA) und Ribonuklease-Targeting-Chimären (RIBOTACs) als vielversprechende Lösungen, um restliche und persistente Impfstoff-mRNA anzugreifen, zu inaktivieren und abzubauen und dadurch möglicherweise eine unkontrollierte Spike-Proteinproduktion zu verhindern und die Toxizität zu reduzieren. Der zielgerichtete Charakter von siRNA und RIBOTACs ermöglicht eine präzise Intervention und bietet einen Weg zur Vorbeugung und Linderung unerwünschter Ereignisse mRNA-basierter Therapien.Diese Überprüfung erfordert weitere Forschung zu siRNA- und RIBOTAC-Anwendungen als Gegenmittel und Entgiftungsprodukte für die mRNA-Impfstofftechnologie. doi.org/10.31219/osf.io/qxbgu
Was bewirken Viren und das Spike-Protein im Hirn und wie erklären sich die Entzündungen oder auch der Zelltod durch das Andocken des Spikeproteins?
Studie aus 04/20 belegt die höchste Ähnlichkeit des Spikeproteins zur Schlange, nämlich vielgebänderte Krait (Bungarus multicinctus), zur Chinesischen Kobra (Naja atra), während die Fledermaus erst Rang 3 besetzt.
Toxinähnliche Peptide in Plasma-, Urin- und Stuhlproben von COVID-19-Patienten – Nikotin wird hier als Therapeutikum diskutiert
Online veröffentlicht am 14. Oktober 2021. doi: 10.12688/f1000research.54306.2
Kohorte In der vorliegenden Studie verwendete Proben:
Plasmaproben von 20 COVID-19-Patienten aus verschiedenen Städten Italiens und von 10 Kontrollpersonen (d. h. negativ bei SARS-CoV-2-Tests und nicht von Krebs oder Autoimmunerkrankungen betroffen);
Urinproben von zwei weiteren COVID-19-Patienten und von zwei Kontrollpersonen; Stuhlproben von drei COVID-19-Patienten und von drei Kontrollpersonen.
Die im Experiment verwendeten menschlichen biologischen Proben wurden mit der ausdrücklichen, freien und informierten schriftlichen Zustimmung der Person, der das Material entnommen wurde, gemäß der geltenden Gesetzgebung gesammelt und verwendet. Die Studie wurde vom „Comitato Etico Campania Sud“ genehmigt (Nr. 36/2021, Antrag eingereicht am 06.05.2020). Abgesehen von der Positivität für SARS-CoV-2 wurden keine weiteren Informationen (z. B. Alter, Geschlecht, Blutserotyp, Schwere der Erkrankung, Zeitpunkt der Entnahme, Sterblichkeit usw.) bereitgestellt.
Ergebnisse:In Proben von COVID-19-Patienten wurden toxinähnliche Peptide identifiziert, die den toxischen Bestandteilen tierischer Gifte wie Conotoxinen, Phospholipasen, Phosphodiesterasen, Zink-Metallproteinasen und Bradykininen fast identisch sind, in Kontrollproben jedoch nicht.
Schlussfolgerungen: Das Vorhandensein toxinähnlicher Peptide könnte möglicherweise mit einer SARS-CoV-2-Infektion in Verbindung stehen. Ihr Vorhandensein deutet auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Erkrankung und der Freisetzung von (Oligo-)Peptiden im Körper hin, die fast identisch mit den toxischen Bestandteilen tierischer Gifte sind.
Ihre Beteiligung an einer großen Anzahl heterogener extrapulmonaler klinischer COVID-19-Manifestationen, darunter neurologische, kann nicht ausgeschlossen werden.
Obwohl das Vorhandensein jedes einzelnen Symptoms nicht selektiv für die Krankheit ist, könnte ihre Kombination durch das gleichzeitige Vorhandensein der hier nachgewiesenen toxinähnlichen Peptide mit COVID-19 in Verbindung gebracht werden.
Das Vorhandensein dieser Peptide eröffnet neue Szenarien zur Ätiologie der bisher beobachteten klinischen COVID-19-Symptome, einschließlich neurologischer Manifestationen.
Schlussfolgerungen am Ende der Studie
Es wurde das Vorhandensein von (Oligo-)Peptiden beobachtet, die fast identisch mit den toxischen Bestandteilen von Tiergiften sind. Die hier berichteten Daten und Ergebnisse deuten auf einen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Erkrankung und der Freisetzung dieser Peptide im Körper hin und werfen eine Reihe von Fragen auf:
Stehen diese Ergebnisse im Einklang mit dem Vorschlag von Tizabi et al . 41 , d. h. einer möglichen therapeutischen Rolle von Nikotin, nikotinischen Agonisten oder positiven allosterischen Modulatoren nikotinischer cholinerger Rezeptoren bei COVID-19?
Kann die durch SARS-CoV-2 verursachte Produktion toxinähnlicher Peptide an den neurologischen Störungen und Verletzungen beteiligt sein, die bei hospitalisierten COVID-19-Patienten beobachtet werden?
Kann die durch SARS-CoV-2 verursachte Produktion toxinähnlicher Peptide komplexe Krankheiten beeinflussen, die offenbar durch COVID-19 ausgelöst oder verstärkt werden, wie beispielsweise das Guillain-Barré-Syndrom 42 oder die Parkinson-Krankheit 43 ?
Stehen toxinähnliche Peptide im Zusammenhang mit einer Infektion mit SARS-CoV-2 oder anderen Virusinfektionen oder hängt ihr Vorhandensein allgemeiner mit dem Krankheitszustand zusammen?
Unterstützen unsere Erkenntnisse die Annahme des iVAMP-Konsortiums 44 zu den Zusammenhängen zwischen tierischen Giftdrüsen und der Mikroumgebung von Mikroorganismen?
Wir sind der Ansicht, dass die sofortige Weitergabe dieser Ergebnisse zur Entschlüsselung der vielschichtigen klinischen Manifestationen bei symptomatischen COVID-19-Patienten und zum besseren Verständnis der beteiligten Mechanismen beitragen kann.
Published online 2021 Oct 14. doi: 10.12688/f1000research.54306.2 ________________________________________________________________________
Beobachtungen bei meinen Patienten mit therapeutischem Einsatz von Nikotinpräparaten ergeben sehr unterschiedliche Ergebnisse. Bisher habe ich dieses nicht verwendet, sondern nur erfragt. Es gibt sehr positive Rückmeldungen, die im Zusammenahng mit Geruch, Geschmack und ggf. auch Tinitus stehen. Es gibt aber auch Rückmeldungen des absoluten NoGos, selbst bei vorsichtigster homöopathischer Einschleichdosis.
Sind das dann Reaktionen, wie die aufwachenden eingeschlafenen Füße, bei denen man sich sofort wieder in die Abklemmung der Mikrodurchblutung begeben würde, wenn man nicht wüsste, dass es gleich vorbei ist – nur dieses Mal ist es ggf. im Hirn mit dann unerträglichen Symptomen?
Schaut man sich den Nachweis der verschiedenen Gifte anhand der Sequenzierungen in Tabelle 1 der Studie an, an und beachtet man, dass die Proben von verschiedene Orten Italiens stammen, sodass eine lokale Verunreinigung ausgeschlossen scheint und dass einige Gifte aus der Tiefsee kommen, in der diese Menschen nciht waren, so kann man ganz komische Gedanken bekommen. Rückfragen bei mit dieser Untersuchung kundigen Fachpersonen ergaben den Hinweis, dass Abspaltungen des Ursprungstoxins, also wohl des Spike-Proteins, Bruchstücke erzeugen, die dann Sequenzen ergeben, die man in anderen Giften findet.
Weitere Fragen ergeben sich aus Therapien, die man als Gegengift aus der Behandlung von Menschen kennt, die tatsächlich von Tieren damit vergiftet wurden. Kann man diese monoklonalen Antikörper anwenden?
Remdisivir wurde zu Beginn der Corona-Pandemie eingesetzt und dann wegen der Unwirksamkeit bei der Omikronvariante vom Markt genommen,so schreibt das Deutsche Ärzteblatt und verweist auf eine Publikation zur Wirkung bei Long-Cov, nach aktueller Lesart PostCov, in den USA.
In dem Artikel wird diskutiert, dass die Wuhanvariante, denn nur da würde Remdisivir ja wirken, sich im Körper vermehre, ohne das man es mit dem PCR-Test im Rachen messen könne.
Der Wirkansatz: Remdesivir ist das erste zugelassene Medikament gegen Covid-19, das sich derzeit im Prozess der erweiterten Zulassung zum früheren Einsatz bei SARS-Cov-2-Infizierten befindet. Als Analogon zu ATPinhibiert es die RNS-abhängige RNS-Polymerase von SARS-CoV-2 und hemmt damit die Vermehrung des Virus in den Körperzellen.
Hemmt es dann auch das Ablesen der modRNA?
Auf jeden Fall scheint dieser Therapieansatz sich aufgrund seiner eigenen Nebenwirkungen nicht für den flächenhaften Einsatz zu eignen.
Dann doch ggf. eher die oben beschriebenen RiboTacs.
Eine systematische Überprüfung der Autopsieergebnisse bei Todesfällen nach der COVID-19-Impfung
Was sagen Autopsiestudien? – Obduktionen waren eine absolute Seltenheit, sodass die absoluten Zahlen gegenüber den Prozentzahlen wohl in den Hintergrund treten müssen. DOI 10.5281/zenodo.8120770.
Bitte nehmen Sie sich die Zeit, sich den Vortrag anzuhören, um dann zu entscheiden.
Bitte zeichnen Sie noch heute die ÄBVHE- Bundestagspetition zur Ablehnung der am 1.6. 24 geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV)! Zeichnungsfrist 2.8. 2024
Diese neuen IGV bergen extreme Risiken für Leben, Sicherheit,Wissenschafts- und Meinungsfreiheit. Petitionstext und Unterschriftenlisten zum download und zeichnen im Anhang
Es ist wichtig, die Quorum Zahl von 50.000 Unterstützern sehr schnell zu erreichen und den Bundestag aufzufordern, sich ausführlich mit den Änderungen der IGV zu beschäftigen und diese abzulehnen. Jeder Staat kann sich innerhalb der nächsten 9 Monate noch gegen diese neuen und in Genf am 1.6. 24 in einer Nacht- und Nebelaktion von der Weltgesundheitsversammlung beschlossenen IGV-Änderungen entscheiden.
Diese wurden sogar völkerrechtswidrig verabschiedet, denn die Vorlagefrist von 4 Monaten für die Änderungen wurde nicht eingehalten.
Bitte informieren Sie auch ihre Nachbarn und Freunde und nutzen Sie die angehängten Unterschriftenliste, die man schon jetzt untereschreiben kann, denn Die IGV-Änderungen betreffen jeden: Sie liefern jede Familie noch stärker an die Willkürmeinungen und Fehlentscheidungen der WHO aus, die jederzeit auch willkürlich getroffen werden können, denn der WHO Generaldirektor unterliegt keiner wissenschaftlichen oder rechtlichen Kontrolle. Im Fall erneut verhängter Lockdowns kann auch (erneut) die wirtschaftliche Existenz bedroht sein
Neu vorgesehen ist in denen neuen IGV auch die Bekämpfung von angeblicher „Fehl- und Desinformation“, d.h. die WHO maßt sich nun sogar ein Wahrheitsmonopol an, welches nicht nur die Wissenschafts- und Meinungsfreiheit gefährdet, sondern auch die Therapiefreiheit und auch damit nicht verfassungskonform ist.
Absehbar wird die WHO auch vorgeben, welche Behandlungen/ Impfungen richtig sein sollen und alle anderen Behandlungen zu Falschbehandlungen oder Desinformation erklären, d.h. das Ende jeder individuellen Behandlungsentscheidung wäre mit den IGV neu eingeläutet. Die WHO ist unserer Meinung nach nicht vertrauenswürdig. Die vielen Fehlentscheidungen der WHO in der Vergangenheit- meist im Interesse der privaten Geldgeber- , so z.B. bei der Vogelgrippe, der Schweinegrippe oder bei Corona und die unwissenschaftlichen und gesundheitsgefährlichen Frühbeatmungsempfehlung, die Lockdown-, Masken- und die Impfempfehlungen haben die Weltgesundheit eher verschlechtert als verbessert und Millionen Menschen das Leben gekostet.
Bitte tragen Sie sich für die Benachrichtigung zur Online Zeichnung, die in einigen Tagen freigeschaltet wird ein auf unserer Webseite, siehe QR Code, denn es bleiben nur 4 Wochen, wenn diese einmal freigeschaltet wurde.
Oder unterschreiben Sie schon jetzt auf den Unterschriftslisten! Bitte scannen und mailen Sie diese Unterschriftenlisten ausgefüllt bis spätestens 2.8. 2024 an oder faxen diese an 040 69 64 81 65
Datenschutzinfo: Ihre Daten werden NUR bei uns, dem Ärztlichen Berufsverband Hippokratischer Eid gespeichert und NUR für Aktionen zur Verbesserung des Gesundheitswesens oder der Vorbeugung des Missbrauchs desselben genutzt und NICHT an Dritte weitergegeben, auch nicht für Werbezwecke.
Auch diese Petition braucht ein funktionierendes Büro, damit sie erfolgreich sein kann. Bitte unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einer (zweckfreien) Spende! Spenden werden nur satzungsgemäß verwendet! Spendenkonto ÄBVHE IBAN: DE38 8306 5408 0005 2545 31
Für Ärzte: Bitte unterstützen Sie uns mit einer Mitgliedschaft! (Aufnahneantrag oben angehängt)
Mehr erfahren: Video-Vorträge von der PRESSEKONFERENZ United for Freedom vom 17.6.2024 in Frankfurt zu den neuen IGV:
Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil, Staats- und Menschenrechtlerin https://www.youtube.com/watch?v=4-El14itHBk www.aerzte-hippokratischer-eid.de Informationen zu den Aktionen erhalten
Aufruf des ÄBVHE und vieler anderer Verbände
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Dirk Wiechert Facharzt für Allgemeinmedizin
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