Me2vie, die Systemtherapie zur bioenergetischen Zellregulation

von | 17. April 2015 | Publikationen

Bei dem Therapiemodul "Me2vie" , nach einem Namenswechsel Me2Vie-Therapie, handelt es sich auf den ersten Blick um eine Stromtherapie. Hier wird einer Grundfrequenz, die in Intervallen am Widerstand der Körperzellen ansteigend appliziert wird, eine Vielzahl von Einzelfrequenzen überlagert, wie man sie aus der rehablilitativen Elektrotherapie kennt. Für die verschiedenen Indikationen gibt es Programme mit computergesteuerter Frequenzabfolge, die entweder 30 oder 50 Minuten dauern. Diese Therapie sollte nicht unterbrochen werden, da das programmierte Therapiekonzept dann an ungünstiger Stelle zum Erliegen kommt. Insgesamt werden 5 Elektroden appliziert. Es sollten nicht mehr als drei Anwendungen/Woche erfolgen. Die bisherige Erfahrung zeigt eine verstärkte Entgiftungs- und Regenerationsleistung des Körpers. Dieses erklärt sich zum einen über die Beeinflussung der Zellmembranen, so dass sowohl bei einer parallel laufenden Infusion, als auch bei vorher oral eingenommenen Substanzen, deren Resorption und Aufnahme in die Zelle erleichtert wird. Dadurch werden die Mitochondrienfunktionen beeinflusst, wie Einzelfalluntersuchungen laborchemisch belegen. Die bisher gesehenen Ergebnisse sind so beeindruckend, dass ich Ihnen die Therapie auch gerne anbieten und deren Wirkung überprüfen möchte. Wegen der Freisetzung von Giften sollte auf eine ausreichende Trinkmenge und am besten auch Faserstoffmenge in der Nahrung geachtet werden. Ich plane die Chelattherapie mit der Me2vie-Systemtherapie zu kombinieren. Es können maximal zwei Patienten zugleich behandelt werden. Bitte fragen Sie bei der Terminabsprache gezielt danach.
Dieses Therapiemodul zeigte bisher überraschend gute Ergebnisse bei mitochondrialer Dysfunktion, allgemeiner Stoffwechselaktivierung, COPD, Asthma, Blutdrucknormalisierung, Borreliose, Burnout, Depression, Darmproblemen wie z.B: Reizdarmsyndrom, Demenz, M. Alzheimer, Diabetes melltus. Durchblutungsstörungen, die sich in der Kombination mit der Oxyvenierung noch schneller verbessern, Drehschwindel, Erschöpfungszuständen, Fibromyalgie, sich erweiternde Venen mit Krampfaderneigung und Besenreisern, Multipler Sklerose, M. Parkinson, Neurodemitis, Psoriasis, Nervernschädigungen, Polyneuropathien, Restless Legs, Rheumatischen Beschwerden, Schlafstörungen, Schmerzzuständen, Schwermetallbelastungen, Tinnitus, Höreinschränkung, Ulcus cruris, also offenen Beinen und Wundheilungsstörung, unterstützend in der biologischen Tumortherapie und zur verbesserten Vitalstoffwirkung sowohl bei oraler (Angst vor Spritzen) und intravenöser Anwendung.
Die Rückmeldungen nach der ersten Woche der Anwendung sind auch bei Wiederholungstätern und auch bei meinen Eigentherapien durchweg positiv, so dass ich nun in meiner Einstellung von kritisch interessiert zu positiv beobachtend interessiert gewechselt bin und speziell Patienten mit oben aufgeführten Indikationen und bisher eher unzufriedenem Heilungsverlauf zu einem Therapieversuch ermutigen möchte.
Die Kosten nach dem einfachen Satz analog der GOÄ betragen 58,28 €/Anwendung. Nach der sehr erfolgreichen Erprobungsphase habe ich mich aus Gründen der Kostendeckung für einen Preis von ca. 70,- € entschlossen, den ich mit den Steigerungssätzen  anpasse, ansonsten sind 1,8-2,3-fache Sätze üblich.
Sollten mehr als das 30-minütige Basisprogramm plus ein 50-minütiges Folgeprogramm genutzt werden, müssen die Kosten über den Steigerungsfaktor angepasst werden.
Presse

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