Die erfahrenen deutschen Professoren der Pathologie beschreiben auffällige Zusammenhänge der Covid-19-Impfung zu Autoimmunerkrankungen (Hashimoto, Sjögrensyndrom, leukoklastische Vasculitis) und tödlicher Impfreaktionen. Das sind drei Autoimmunerkrankungen in einer Gruppe von 10 Fällen.
Sie beschreiben nun in Kenntnis der histologischen Untersuchungsergebnisse aller Organe, dass 90% aller Todesfälle im Zusammenhang der Covid-Impfung nicht erkannt werden, weil solche histologischen Untersuchungen von den Pathologen nicht durchgeführt und deren Weiterleitung zur histologischen Untersuchung behindert werden.
Das PEI müsste solche Untersuchungen eigentlich zu unserem Schutz vornehmen!
Grundlage dieser Pressemitteilung sind 19 Untersuchungsfälle. Bei den Todesfällen, die mit großer Wahrscheinlichkeit mit dem Impfstoff zu tun haben, zeigen sich Auffälligkeiten in allen Organen, explizit in Lunge, Gebärmutter, Blutgefäßen, Herz, Niere, Leber, Milz mit erheblicher Gewebeveränderung.
So sieht man Lymphozytenfollikel an falschen Stellen – z.B. im Lungengewebe, Verklumpungen von roten Blutkörperchen, die dann auch Thrombosen auslösen, Riesenzellen, die sich um eingeschlossene Fremdkörper sammeln und Endothelablösungen an Blutgefäßen, die dann auch Thrombozyten anlocken.
Prof. Lang berichtet, dass er solche Zusammenhänge in 100.000-den Untersuchungen bisher nicht gesehen hat. So sieht er in den histologischen Proben massive Ansammlungen von Lymphozyten, wo eigentlich Granulozyten zu erwarten wären.
Diese Erkenntnis deckt sich mit den zwei von mir vorgestellten Fällen in dem normalen Differentialblutbild die den Verlust der Lymphozyten anzeigen und in dem einen Fall müsste der Anstieg der Leberwerte an solchen Urdachen liegen. Der CRP-Anstieg und der Anstieg der D-Dimere untermauern diese Erkenntnis.
Ein Differentialblut kann jeder Arzt durchführen – ich hatte schon mehrmals angemahnt, dass das Unterlassen der medizinischen Beweissicherung dazu führt, dass der Patient niemal einen Zusammenhag zu seinem Impfschaden wird beweisen können – hier sind wir Ärzte in der Pflicht das Vertrauen, das in uns gesetzt wird, nicht zu enttäuschen!
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